Ich kann's bestätigen: Saarlouis, irgendwann hieß es mal Saarlautern =), ist wirklich schön und hat eine suuuuuuper Altstadt mit suuuuuuuuuper Kneipen. 
Und bei schönem Wetter ist dort die Hölle los.
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Na das sind ja mal tolle Eindrücke.
Danke für die schönen Fotos.
Lg Sigi
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Zitat
Original von Detlef Hahn
Ich kann's bestätigen: Saarlouis, irgendwann hieß es mal Saarlautern =), ist wirklich schön und hat eine suuuuuuper Altstadt mit suuuuuuuuuper Kneipen. Und bei schönem Wetter ist dort die Hölle los.jaaaa!!!!!
und gebaut wurde sie 1680 von Sebastian le Prêstre de Vauban im Auftrag
von dem französischen König Ludwig XIV (genannt auch Sonnenkönig), deshalb sind wir Saarlouiser ja auch alle "Sonnenkinder"
und so sah Saarlouis im Jahr 1726 aus
so genug Geschichte.......
wünsche alle eine arbeitsreiche Woche
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ach und noch etwas........
das Saarland gehört zu Deutschland
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Bei uns war am Wochenende wieder was los.
Segler im Steinhuder Meer ertrunken
20 Retter suchen seine Leiche
Steinhude – Tausende Ausflügler vergnügten sich am Wochenende rund ums Steinhuder Meer, Segler und Surfer zog es aufs Wasser. Für einen Sportler aus Hannover geriet der Binnensee offenbar zur Todesfalle: Der Segler (44) stürzte vorgestern Nachmittag von seinem Boot, wurde vom Steinhuder Meer verschluckt!
Der Jollenkreuzer „Sparschwein“ (vorn). Von diesem alten Boot stürzte der Segler (44) ins Meer
Helfer der DLRG suchen das Wasser mit dem Fernglas nach dem Vermissten ab
Der Hannoveraner war mit dem betagten Jollenkreuzer „Sparschwein“ durchs Ostenmeer (östlich der Badeinsel) geschippert. Das Boot gehört dem Akademischen Seglerverein aus Mardorf, soll eines der ältesten auf dem Steinhuder Meer sein. Mit an Bord: zwei Frauen (21, 24) und ein Mann (60). Kräftige Böen blähten das Segel auf, die Jolle tanzte auf den Wellen. Der 44-Jährige hing im Trapezgeschirr stehend halb über Bord, balancierte es beim Wendemanöver aus. Vermutlich riss plötzlich das mit dem Mast verbundene Sicherungsseil – der Segler stürzte ins 14 Grad kalte Wasser.Die drei Crew-Mitglieder wendeten den Jollenkreuzer sofort, wollten ihren Vereinskollegen aus dem Meer fischen. Doch bei dem Manöver verloren sie den Blickkontakt, konnten ihn dann im trüben Wasser nicht mehr entdecken!
Großeinsatz für Feuerwehr, DLRG und Wasserschutzpolizei. Mit Booten suchten 20 Retter systematisch Niedersachsens größten Binnensee (ca. 30 Quadratkilometer) ab. Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Meer. Beamte in Wat-Hosen stampften durchs ufernahe Schilf. Gestern Nachmittag wurde die Suchaktion ergebnislos abgebrochen: Die Helfer sahen keine Chance mehr, den Segler lebend zu retten.
Dr. Thomas Sahlender, Vize-Vorsitzender des Seglervereins: „Der Mann war erfahren, hatte eine gute Ausbildung. Unverständlich, wie er im flachen Gewässer untergehen kann. Der Unfall schockiert uns alle.“ Der Binnensee ist maximal nur knapp drei Meter tief, an manchen Stellen können Erwachsene stehen. Ermittler vermuten: Womöglich erlitt der 44-Jährige im kalten Wasser einen Kollaps, wurde bewusstlos, trieb ab. Heute setzt die Wasserschutzpolizei die Suche nach der Leiche fort.
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Hu,hu
sehr schöne Bilder, die Du eingestellt hast.
Wir waren im letzten Jahr auch in Pirna, hat uns super gefallen, vor allen Dingen das alte Schloß.
LG
gusi -
Blau und Weiß ......
heute eher weiß:
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Hallo Tom,
Schönes Bild!!!!!
LG und Glückauf
Klaus
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Mein Abendspaziergang heute am Steinhuder Meer. Meterhoch haben sich Eisberge durch den Sturm gebildet und mitten im Meer schwimmt ein Eisberg. Ein Naturschauspiel.
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