Noch mehr Akureyri...
Beiträge von Wayfarer
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8. Tag: Akureyri
Unser Ausflug Godafoss und Myvatn begann schon sehr früh und um ca. 7.30 Uhr stolperten wir noch halbverschlafen vom Schiff in den Reisebus. Landschaftlich hatte Island natürlich wieder einiges zu bieten. Das Wetter war zwar nicht optimal - es war bewölkt - aber die Reiseleiterin betonte immer wieder, dass wir richtig Glück mit dem Wetter haben würden. Das stimmte sogar, denn es regnete zumindest nicht, während unseres ganzen Ausfluges. Unsere erste Station war der Godafoss Waserfall. Der Wasserfall der Götter, denn einer Sage nach sollen hier nach der beschlossenen Übernahme des Christentums als Staatsreligion die letzten heidnischen Götterbilder in den Go afoss geworfen worden sein. Die Gegend am Wasserfall lud vor allem zum Rumklettern ein, denn über viele Lavagesteinsbrocken konnte man munter über kleine Zuflüsse des Wasserfalls immer näher an ihn heran gelangen. Nach dem Stopp am Godafoss ging es weiter zum Myvatn, dem Mückensee, und den Pseudokratern von Skutustadir. Oh oh, Mücken…Ja, da hatten wir schon etwas Bammel vor, weil die Mücken dort zwar angeblich nicht stechen, aber überall reinkrabbeln wollen sprich in Ohren, Mund und Nase… Als wir aber am Mückensee ankamen und mit der Reiseleiterin eine kleine Wanderung durch/über die Pseudokrater machten, war von den Mücken nichts zu sehen. Puh, Glück gehabt! Scheinbar gefielen den Mücken die Witterungsverhältnisse nicht und wir hatten so (zum Glück) einen mückenfreien Blick auf den Mückensee. Die Pseudokrater waren sehr interessant, denn sie ähnelten kleinen Vulkanen. Entstanden waren sie aber dadurch, dass heiße Lava über ein Feuchtgebiet geströmt ist, wobei es sich um Sümpfe, aber auch um Seen oder Teiche handeln kann, und explosive Gase dabei freigesetzt wurden. Diese durchbrachen die Lavadecke und es entstanden kraterähnliche Formationen. Nach unserem Rundgang durch die Pseudokrater, konnten wir uns bei Kaffee und Kuchen (Achtung: Er hieß Mückenkuchen;).) stärken, bevor es weiter nach Dimmuborgir, also zu den „Dunklen Burgen“ ging. Nach dem Urlaub habe ich sogar eine relativ bekannte norwegische Metal-Band gefunden, die sich „Dimmu Borgir“ nennt… Da man sich zwischen den Lavaformationen wohl auch mal recht schnell verlaufen kann, haben wir als Gruppe mit der Reiseleiterin eine kleine Wanderung durch die „dunklen Burgen“ unternommen. Einer Sage nach sollen an diesem Ort mal Trolle eine große Party gefeiert haben (sicher so ne Art Troll Love-Parade) und wie das beim Feiern manchmal so ist, haben sie die Zeit vergessen und auch den Sonnenaufgang. So kam es dann dazu, dass dort jetzt massig versteinerte Trolle rumstehen. Ich habe wirklich in so gut wieder Lavaformation ein Gesicht, einen Troll oder andere gruselige Gestalten sehen können. Es ist also ein wundervoller und faszinierender Ort für Leute, die wie ich viel Fantasie besitzen. Ich bin z.B. heute noch davon überzeugt, dort einen versteinerten Verwandten von Jabba the Hut aus Star Wars entdeckt zu haben…;) Nach dem Ausflug in die „dunklen Burgen“ ging es weiter zu den brodelnden Schwefelquellen in einem Geothermalgebiet. Mannometer, da hat es vielleicht gestunken (Schwefel= Gestank von faulen Eiern). Da fühlte ich mich doch glatt in meine Zeit im Chemielabor während des Studiums zurückversetzt… Auf jeden Fall war es sehr faszinierend, wie da der heiße Schwefeldampf aus dem Boden zischte und die heißen Quellen vor sich hinbrodelten. Besonders interessant war auch, dass man die Thermalgebiete z.B. auch zum Brot backen nutzt. Der Teig wird in einer Eisentrommel für 24 Std. im Boden vergraben und wenn man ihn wieder nach oben holt, hat man ein fertiges und wohl sehr leckeres Brot. Mittlerweile war es für unseren Ausflug auch Zeit wieder zum Schiff zurückzukehren, da es bereits um 13.30 Uhr wieder alle Mann an Bord hieß. Da das Wetter etwas umschlug und es zu regnen begann auf der Rückfahrt, schafften wir es nicht ganz. Unser Bus war mit der letzte und erst um 13.45 Uhr wieder zurück im Hafen. Da hieß es dann für alle schnell einchecken und über die Funkgeräte konnten wir mithören, wie erleichtert verkündet wurde: Alle Ausflüge wieder an Bord! Irgendwie waren wir dann so müde nach dem Ausflug, dass wir in die Kabine gegangen sind und das Auslaufen und den ganzen Nachmittag verschlafen haben…aber das Wetter war ja eh nicht sooo toll …
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Herzlich Willkommen auch von mir !!!
Wir haben dann wohl die gleiche Reise gemacht...Wer weiß, vielleicht hat man sich ja sogar gesehen -
Kann Lucas nur zustimmen... Eine ähnliche 14 Tage Reise wie unsere ist bei denen genauso teuer. Vom Konzept her hört es sich ganz interessant an, aber da das Schiff ja auch noch nicht fertig umgebaut ist, gibts z.B. nicht wirklich viel zu gucken in dem Katalog.
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Herzlich Willkommen !!!
Also das Essen im Rossini auf der Aura war zumindest himmlisch und wir wurden fürstlich bedient... das hat mich total erschrocken, da wir zumindest so etwas nicht gewöhnt sind Z.B. daß uns einer im Restaurant den Stuhl zurechtrückt und dann die Serviette auf den Schoß legt - war mal ein tolles Erlebnis
Also auch dir viel Spaß als Maitre und dass es den Gästen bei euch ebenfalls so gut gefällt wie uns !P.S.: Du kommst aus Weinheim? Ich habe Freunde die kommen ursprünglich aus Hemsbach
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Danke für das Fertigstellen dieser tollen, neuen Funktion !!!
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Oh toll, danke für die schönen Bilder !!! Hoffe ja wir kriegen noch mehr Bilder von der Reise an sich zu sehen (@ aura)
Kiel ist schön, das stimmt...aber frag mal meine Tante, die wohnt in Kiel und war am WE hier mit ihrem Mann auf Durchreise zum Zwischenstopp. Die erzählte sie findet es langweilig, wenn die ganzen großen Schiff da sind und sie würde da nicht hingehen um zu gucken, weil man ja eh nicht so dicht ran darf Zur Kieler Woche gehen die auch nur einen Tag mit den Freunden vom Kegelclub und meine Tante war auch noch nie auf dem Marine Ehrenmal (dafür aber schon bei uns hier im Bergwerksmuseum). Zeigt, daß man immer das haben will oder das macht, was man nicht direkt vor der Haustür hat
Und wegen Norddeutsche: Da hab e ich am WE auch zu hören gekriegt, wir hier im Westen wären ja alles Außerirdische
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7. Tag: Auf dem Weg nach Akureyri…
Heute war mal wieder Erholung auf See angesagt. Aber zu tun gibt es ja immer irgendwas…Unser Tag begann also wie immer mit dem Spätaufsteherfrühstück und im Anschluss daran sahen wir uns den Diavortrag des Bordlektors über Akureyri und den Norden Islands an. Der Vortrag war wie immer toll und danach war erst mal faulenzen angesagt bis etwa 17.00Uhr – denn da begann die Polartaufe. Beim Überfahren des Polarkreises, des in unserem Fall auf 66° 33′ 39″ (bzw. 66.56083°) nördlicher Breite gelegenen Breitenkreises, wurde Neptun mit dem Schiffstyphon an Bord gebeten und erschien auch glatt mit ein paar Gehilfen. Wer wollte, konnte sich nun in Neptuns Reich aufnehmen und taufen lassen. Ich hab natürlich mitgemacht. Bevor ich aber nun getauft werden konnte, musste ich wie alle anderen auch ein paar merkwürdige Sachen essen. Als erstes kam eine Gabel Seetang (oder Algen?) dran. Keine Ahnung was es genau war, aber es war grün, haarig, salzig kalt und schmeckte einfach widerlich. Zerkauen konnte man es auch kaum, da es im Mund immer mehr zu werden schien. Bäh! Angeblich war das Neptuns Haar…Die Herren vor und hinter mir amüsierten sich jedenfalls köstlich über das Gesicht, was ich während des Kauens zog. Naja, zum Glück gabs ein Glas von Neptuns Blut (Wein) zum Runterspülen. Dann folgten noch kalte Tagliatelle (Neptuns Bart) und man musste eine Fischflosse küssen. Das fanden die meisten wohl abschreckend, aber ich fands gegenüber dem Seetang echt harmlos. Da hätte ich lieber noch hundert stinkende Fischflossen geküsst ;o). Hatte man das nun alles überstanden, wurde man von Neptun getauft…ich erhielt den Beinamen Seehund. Ach ja, anzumerken wäre noch, dass Neptun mit der Stimme von Satan (dieses 1live Hörspiel- falls das jemand kennt- das zu den Werken des Kölner Duos Onkel Fisch zählt) sprach. Mich hat das zumindest sehr zum Lachen gebracht. Nach der Polartaufe war es dann schon fast Zeit für den Flitterwochen – Hochzeitstreff in der Nightfly Bar. Da wir am Montag in Bergen ja unseren 1. kirchlichen Hochzeitstag mit einem Abendessen im Rossini gefeiert hatten (Ich habe übrigens noch nie so gut gegessen…ein kulinarischer Traum!) und das unsere Hochzeitsreise war, haben wir natürlich daran teilgenommen. Alle Pärchen wurden von Klaus und Jo mit einem Glas Sekt begrüßt, es wurden Fotos gemacht und in Erfahrung gebracht, wer am längsten verheiratet war und wer am kürzesten. Es stellte sich heraus, dass nur 3 Paare frisch verheiratet waren, dann kamen wir mit einem Jahr und dann ging es erst ab 10 Jahren wieder weiter. Hier wurde mal wieder deutlich, dass doch mehr ältere als junge Leute an Bord waren…jedenfalls aus unserer Sicht ;o). Und wie sagte Klaus noch so schön: Er kenne das Geheimnis einer guten Ehe und wäre ja selbst schon über 30 Jahre verheiratet…das Geheimnis: Man(n) muß zur See fahren ;o)… Zum Abschluß wurde noch ein Foto mit allen Paaren im Theater gemacht, welches man dann auch ein paar Tage danach mit einem süßen Gruß in der Kabine liegen hatte. Wir haben danach den Abend dann ruhig ausklingen lassen, denn für den nächsten Tag und Akureyri hieß es früh aufstehen. Unser Ausflug sollte sich schon um 7.15 Uhr treffen… -
Beim Verlassen der Färöer
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Färöer Inseln:
Die Brücke über den Atlantik
Die Aura in Thorshavn
Tórshavner Domkirche
Tinganes
Hafen -
Färöer Inseln:
Der Riese und die Hexe
Funningur
Gjogv -
6. Tag: Thorshavn
Heute stand eine der Stationen auf dem Programm, auf die wir besonders gespannt waren: Besuch der Färöer Inseln. Irgendwie kann man sich ja auch nicht so viel unter dem Land, welches Mitglied des dänisches Reichverbandes ist und nur ca. 50.000 Einwohner zählt, vorstellen. Dafür gibt es auf Färöer aber doppelt so viele Schafe wie Einwohner…Na ja, lassen wir das :D…Wir hatten uns entschieden als Ausflug die Landschaftsfahrt Eysturoy mitzumachen. Da diese so gegen den frühen Nachmittag zu Ende war, blieb uns so auch noch etwas Zeit um Thorshavn zu erkunden…und das Färingische Fußballnationalstadion zu suchen, welches 2003 bei der EM-Quali schon unser Interesse geweckt hatte ;o). Aber erst mal ging es entlang der Küste von Streymoy in Richtung „einzige Brücke über den Atlantik“, die uns auf die Insel Eysturoy bringen sollte. Das Wetter war nicht das allerbeste und so waren die meisten Berge (Hügel?), die wir passierten Nebel verhangen und verliehen der Aussicht etwas Geheimnisvolles und Mystisches. Obwohl die Reisebegleiter immer viele interessante Sachen zu erzählen hatten und so eigentlich nie Langeweile aufkam, ging ich ab hier dazu über meinen MP3-Player zu nutzen, den ich vorher schon mit viel Nightwish Musik gefüttert hatte. Und es passte wie die Faust aufs Auge: Die melodischen Metalklänge von Nightwish zum Ausblick auf eine Welt, die etwas magisches verströmte in ihrer Urtümlichkeit…einfach geil! Es folgte das erste überqueren der „Brücke über den Atlantik“- diesmal noch im Bus – und kurze Zeit später der erste, kurze Stopp (Toilettenpause ) beim Örtchen Eidj, welches aber durchaus das eine oder andere Foto wert war und kurze Zeit später erreichten wir unseren ersten, richtigen Fotostopp an einem Punkt von dem aus man die Steinsformation „Der Riese und die Hexe“ wunderbar im Bild festhalten konnte. Auch zu diesen Felsen gibt es eine Trollgeschichte zu erzählen: Der Riese und die Hexe waren zwei große Trolle, die eigentlich auf Island lebten. Dort fanden sie aber irgendwann nichts mehr zu Essen und wanderten so durchs, als sie die Färöer Inseln fanden. Hier gab es noch reichlich zu Essen und irgendwie kam den Trollen die Idee, die Färöer Inseln einfach mit rüber nach Island zu ziehen. Sie warfen ein Seil um die Insel und mühten sich ab und in ihrer Anstrengung vergaßen sie den Sonnenaufgang – Zack, waren sie versteinert… Ach ja, aber ihr Reißen an der Insel hat vorher noch bewirkt, dass die Färöer auseinander rissen und heute noch so aussehen. Ja, der Riese und die Hexe…Weiter ging unsere Fahrt dann Richtung Gjogv und unser Busfahrer legte sogar noch einen kurzen Fotostopp mitten auf der Straße ein, damit jeder das Dorf mal „von oben“ fotografieren konnte. Der Stopp dauerte dann solange bis die nachfolgenden Färinger Autofahrer genervt waren und uns weiterhupten ;o) Gjogv ist ein beschauliches, uriges Örtchen mit einer Besonderheit: Statt einem Hafen wie in den anderen Orten auch, gibt es hier eine Schlucht, in der die kleinen Boote (heute leider nicht mehr viele) angelandet werden und mit Hilfe einer Schienenkonstruktion aus der Schlucht gezogen werden. Bei rauer See ist es wohl so gut wie unmöglich überhaupt in diese Schlucht zu gelangen und es ist wirklich interessant oben auf den Klippen entlang zu laufen (natürlich auf markierten Wegen). Außerdem kann man an den Klippen gegenüber viele Seevögel beobachten, die dort scheinbar nisteten. Außerdem fand ich auf den Klippen ein echt färingisches Souvenir: Etwas Schafswolle, die ich natürlich als Andenken mitnahm ;o)Nach dem Aufenthalt in Gjogv ging es dann wieder zurück nach Thorshavn und als wir wieder die „Brücke über den Atlantik“ erreichten, konnte man nun aus dem Bus aussteigen und die Brücke auch zu Fuß überqueren, was wir dann auch taten ;o). Der Bus sammelte alle auf der anderen Seite wieder ein und brachte uns nun zurück zum Schiff, wo wir uns erst mal kurz stärkten und dann noch in die Stadt wollten. Es war noch genug Zeit und da mittlerweile die Sonne schien, ging es für uns auf nach Thorshavn City. Ein Shuttlebus brachte uns zum einem Parkplatz vor dem Hafengelände, da man dieses nicht als Fußgänger betreten durfte - zu gefährlich…Das mit dem Shuttle funktionierte aber einwandfrei und ohne längere Wartezeiten. Da wir ja nicht einfach ohne Ziel durch die Stadt laufen wollten, wurde als Ziel das Fußballstadion festgelegt und unser Weg dorthin sollte uns auch durch den schönen und einzigen Park mit Bäumen auf den Färöer führen, die es sonst auf den Färöer ja wirklich nicht gibt – keine Bäume, kaum zu glauben aber wahr…Der Spaziergang ist wirklich sehr zu empfehlen, denn der Park ist toll angelegt. Klein aber fein, mit einem Bach in dem man sogar Forellen beobachten kann. Als wir das Stadion erreichten, waren wir ehrlich verblüfft wie klein es doch war…kein Vergleich zu einer Arena Auf Schalke ;o) Da das Tor offen stand konnte man sogar hineingehen und es wurde immer skurriler. Der Rasen glich eher einem ungemähten Wildwuchs und Linien waren auch nicht eingezeichnet. Dafür konnten sich dort die färingischen Kinder/Nachwuchsfußballer aber so richtig austoben und zockten auf dem Platz. Bei uns undenkbar - auf Färöer scheinbar normal…das Fußballnationalstadion Wir machten uns auf den Rückweg und schlenderten noch am Hafen entlang und durch Tinganes, eine Halbinsel im Tórshavner Hafen. Dort wo die roten Holzhäuser stehen, war früher der Meeting Point der Wikinger gewesen. Früher hieß Meeting noch Thing und Bereits um 900 versammelten sich hier die freien Männer der Färöer zum „Thingen“. Heutzutage hat die färöische Landesregierung hier nach wie vor ihren Sitz und wenn man durch die Gassen von Tinganes schlendert, kommt man auch am Büro des Premierministers der Färöer vorbei. Als wir dort waren, hieß es aber, war er in Urlaub… Nun aber hieß es für uns auch schon wieder zurück zum Schiff. Es war leider schon wieder Zeit die Färöer Inseln zu verlassen. Beim Auslaufen empfiehlt es sich auf jeden Fall an Deck zu stehen und noch mal die Inselwelt zu genießen, die sich bei uns im Licht eines sanften Sonnenuntergangs von ihrer schönsten und atemberaubendsten Seite zeigte…Mannomann, wie viele Fotos ich da auf die Speicherkarte gezaubert habe…
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5.Tag: Auf dem Weg nach Thorshavn
Heute stand unser zweiter zum Erholen gut geeigneter Seetag an. Das Wetter war immer noch traumhaft und nachdem wir wieder einen von Herrn Trobitzsch Vorträgen über die Färöer Inseln besucht hatten, nutzten wir die Zeit um uns eine Liege auf dem Pooldeck zu suchen und begünstigt durch ein leichtes Schaukeln in den Schlaf gewogen zu werden. Hach, war das schön erholsam…
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Wir haben gestern die Meyer Werft besichtigt und da hab ich euch natürlich auch Fotos mitgebracht
So sieht die Luna jetzt aus :
Na, wer möchte sie auspacken? -
Schade verpaßt...aber wir waren dafür gestern in Papenburg und haben die Meyer Werft besichtigt
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Zitat
Original von KaWi
Ich fahre im November mit der cara wollte auch schon Ausflüge buchen. Bei einem Blick in MyAIDA hab ich mich gewundert, dass ich nicht für alle Häfen Ausflüg hab finden können. Ich hab daraufhin eine e-Mail an "> geschrieben und folgende Antwort erhalten: die Auflüge sind spätestens 6 Wochen vor Reisebeginn vollständig im Internet eingestellt.
Viel Spaß auf Deiner ReiseGenau, das war bei uns auch so...
Nach und nach werden immer mehr Ausflüge online gestellt und wir haben im Endeffekt etwa 4 Wochen vorher alles gebucht -
Zitat
Original von Renate
ist ja merkwürdig das ich auf der HP von "> nirgends die Möglichkeit
finde diesen Katalog zu bestellen.
Wäre schön wenn man mal erfahren könnte wo und wie man ihn
bestellen kann.
DA sind nur die AIDAtime Kataloge aufgeführt.
Der Link bringt gar nix.Ja, das habe ich mich auch schon gefragt..
Heir steht ja gibts im Reisebüro:
Aber haben die nicht mal nen PDF als Download davon?
Naja, vielleicht tut sich da ja noch was bis/ab dem 18.08. ... -
Hab ein paar seiner Durchsagen als mp3 gehört und kann nur sagen:
Der scheint ja ein lustiger Typ zu sein -
Mach dann hier weiter, wenn ich Zeit habe...
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Aschied von Geiranger