Beiträge von Ute

    Oslo hat eine superschöne Hafeneinfahrt. Man fährt recht lange durch die 'Schärenlandschaft'. Der Liegeplatz in Oslo ist sehr zentral, in Sichtweite vom Rathaus (da wo der Nobelpreis verliehen wird). Man kann also zu Fuß dorthin laufen.


    Einmal um das Hafenbecken rumlaufen, da ist eine alte Speicherstadt ganz neu renoviert worden. Dort findet man jetzt Geschäfte Bars etc. Hinter dem Rathaus ist die Hauptachse von Oslo. Auf der einen seite die Kirche wo Mette Marit geheiratet hat, auf der anderen Seite das königl. Schloss. In einen Teil des Schlossparks kann man reingehen. Mein Parkfavorit ist aber der Vigelandpark. Großer Park mit ganz ganz vielen Skulpturen. (stellen den menschl. Lebeszyklus dar von der Geburt bis hin zum Tod).

    Dann gibt es noch die Museumsinsel und die Holmenkollenschanze die ich empfehlen kann.


    Die Liegezeit in Oslo ist leider viel zu kurz, so dass man lange nicht alles sehen kann, was man gerne möchte. Wir haben auch direkt an der Akershus Festung (nah zur Innenstadt) angelegt und sind dann zu Fuß losgezogen.


    Besorgt euch norwegische Kronen. Mit Kreditkarte könnt ihr nicht überall zahlen.


    Zum Vigelandpark kann man es auch zu fuß schaffen allerdings ist die Strecke doch weiter als es den Anschein hat und zurück muß man ja auch. Andere Möglich; ab "Aker Brygge", das ist der Shopping und Restaurant Komplex gegenüber des Aida Liegplatzes, fährt die Strassenbahnlinie 12 direkt bis vor die Eingangstüre des Parks. Eine Fahrt kostet 20 Kronen.

    Bucht eine Tour und bucht diese Tour so früh wie möglich. Dann könnt ihr noch die Uhrzeit aussuchen. Wir hatten eine Halbtagestour gebucht (Dalsnibba + Adlerkehren). Da wir hier die frühere genommen hatten, hat der Fahrer bei der Rückfahrt vom Dalsnibba auf halbem Berg über Geiranger angehalten. Wer wollte konnte von dort zu Fuß weitergehen. In den restlichen drei Stunden kann man so noch einiges sehen und man muss nicht den Berg wieder hochlaufen!


    Der Ausflug Dalsnibba + Adlerkehren war sehr schön wenn auch die Fotostopps ... vorallem die am Dalsnibba mit je 15min leider VIEL zu kurz waren. Eine halbe Stunde hätte da wesentlich besser gepasst. Ich vermute jedoch, da wir nicht der einzige Bus auf dem Gipfel waren, sondern noch ne Menge andere Busse dort waren, ist ein längerer Aufenhalt bedingt durch den begrenzten Platz einfach nicht drin. Wir hatte an dem Tag perfektes Wetter mit super Weitsicht und konnten somit den Blick von Aussichspunkten Adlerkehren, Flydalsjuvet und Dalsnibba uneingeschränkt geniessen und tolle Fotos machen.

    Hier ist es nicht wirklich notwendig eine Tour bei "> zu buchen! Am Hafen fahren Linienbusse in die Stadt. Einfach durchbummeln und die wunderschönen Holzhäuser der Hanse am Bryggen in bunten Farben am Wasser bewundern. Weiterhin sehr sehenswert ist die Nordmeerkirche - sie ist nach dem Vorbild der gotischen Kirche "Notre Dame de Paris" gebaut!


    Am Marktplatz findet ihr auch eine grosse Tourist Info mit allen Tipps und Hinweisen.


    Ein unbedingtes muß mit der Zahnradbahn zum Floyen rauffahren! Am besten gleich vormittags, dann steht die Sonne am besten. Wunderschöner Ausblick auf Bergen und Fjorde. Von der Anlegestelle sind es nur ein paar Gehminuten bis zur Talstation der Floybahn. Die einfache Fahrt kostet NOK 30 und hin & zurück 60. Der Ausblick von oben ca. 300 m ist superschön und man kann etliche Wanderwege erkunden oder auch zu Fuß wieder runter wandern.


    Wer noch mehr Fjorde & Berge & Landschaft genießen will, sollte mit dem roten Doppeldeckerbus (Ticket gibts in der Tourioffice und der Bus fährt direkt davor los) zum Ulriken (ca. 600 m) fahren. Das Ticket gilt für Stadtrundfahrt im Bus plus Fahrt in der Gondel auf den Berg. Kostet glaub ich soweit ich mich erinnere ca 130 NOK. Die Aussicht von oben ist der HAMMER bei schönem Wetter.


    Und natürlich auf zum Fischmarkt.


    Man kann vom Schiff aus auch sehr gut zu Fuß in die Stadt gehen. Dann kommt man direkt am Bergenhus Schloss und den Hakonshallen vorbei. Bis zum Bryggen läuft man etwa 10 bis 15 Minuten also kein Problem.


    Ach ja, die Touristenshops nehmen alle Kreditkarten. Auf dem Markt weiß ich es nicht, aber in den Supermärkten braucht man Kronen. Am Markt kann man mit Euro zahlen (ist halt dann nicht grad der beste Kurs, aber es geht!). Die 'Bahnfahrt' zum Floyen kann man mit Kreditkarte zahlen!

    Liegeplatz - Französischer Kai


    Verbindung zur Stadt (hier: Danzig):
    - per Zug (Dauer ca. ¾ Std., Kosten 4 PLN/Person; Tickets gibt’s jeweils bei den SKM-Schaltern – Ticket vor Betreten des Zuges unbedingt entwerten); Entfernung zwischen Kai und Bahnhof in Gdynia beträgt ca. 4-5 km, die per Bus oder Taxi zurückgelegt werden können (Taxigebühr ca. 10-15 PLN)


    - per Taxi (Dauer ca. ½ Std., Kosten ca. 40-60 PLN = ca. 10-15 EUR, Touristen zahlen aber erfahrungsgemäß zwischen 25-35 EUR => also verhandeln!)


    Besichtigung:
    Wir sind erst nach Oliwa (Zisterzienserkloster) gefahren, da täglich um 10 Uhr eine halbstündige Orgeldemonstration in der Domkirche stattfindet. Die Vorführung war sehr imposant.


    Dann sind wir weiter nach Danzig gefahren und haben die Rechtstadt besucht. Der ganze Stadtkern ist ein Schmuckkästchen! Insbesondere die Frauengasse, in der es neben dem langen Markt die meisten Bernsteinläden gibt. Bei Kauf unbedingt handeln! Außerdem ist es sicherer, bei den Juwelieren zu kaufen – die Straßenhändler könnten einem auch mal Plastik unterjubeln wollen!


    Wir sind vom Goldenen Tor aus über die lange Gasse zum langen Markt gelaufen, an dem das Rathaus (Innenbesichtigung interessant, Eintritt 6 PLN), der Artushof, das Goldene Haus und der Neptunbrunnen stehen. Im Anschluß haben wir die Marienkirche besichtigt und sind durch die Frauen- und Heiligengasse geschlendert. Später haben wir auch die Nikolauskirche angeschaut, die ebenfalls sehenswert ist. Zum Abschluß gehörten noch das Krantor und das Grüne Tor dazu.


    Den Rückweg haben wir mit dem Zug angetreten. Vom Bahnhof in Gdynia ist es etwas mühselig zum Schiff zu gelangen. Letztlich mußten wir doch ein Taxi nehmen, um noch pünktlich zum Schiff zu kommen.

    Liegeplatz - Cruise Terminal (Nähe Bahnhof Warnemünde/Passagierkai)


    Verbindung zur Stadt:
    S-Bahn-Verkehr zw. Rostock und Warnemünde (Dauer ca. 20 min.) oder kostenfreier Shuttle-Service von ">

    Besichtigung:
    Am Cruise Terminal entlang links durch Unterführung bei Bahnhof (Schild „Historischer Stadtkern“) über Brücke und dann rechts am Kanal entlang; bis vor zum grünen Leuchtturm an Kaimauer entlang.


    Warnemünde kann man wunderbar zu Fuß erkunden. Es gibt eine schöne Promenade am Hafen und direkt gegenüber dieser Promenade einen kleinen Markt, wo der Fisch frisch geräuchert und verkauft wird. Das ist ziemlich sehenswert. Ansonsten kann man wunderbar die Mole herunterlaufen und zum Strand gehen.


    Der Leuchtturm ist im oberen Teil ziemlich eng und für große Menschen beim Abstieg sehr ungemütlich.

    Hafeneinfahrt/Hafenausfahrt:
    Dauer ca. 4 Std. durch die Schären, v. a. am Anfang (früh aufstehen!) faszinierend, da sich das Schiff durch die kleinen und kleinsten Inselchen dieses Archipels durchschlängelt


    Liegeplatz - an Stadsgardsleden, geg. Halbinsel mit Tivoli/Skansen/Vasa-Museum


    Verbindung zur Stadt:
    Erst ca. ¼ Std. zu Fuß bis Haltestelle Slussen, von dort per Bus/Metro


    Besichtigung:
    In der Metro-Station „Slussen“ haben wir ein Tagesticket gekauft, das für alle öffentlichen Verkehrsmittel inkl. Fähre zwischen Tivoli (Vergügungspark) und Slussen gültig ist. Kostenpunkt: 95 SEK/Person. Euro wird nicht akzeptiert, aber Karte. Achtung: Hier auch gleich nach einem Linienplan des Verkehrsnetzes fragen und mitnehmen! Die Fähre fährt viertelstündlich.


    Wir sind ab Slussen mit dem Bus Nr. 47 zum Touristeninformationszentrum am Kunsgradgarden gefahren. Hätten wir uns aber sparen können – die Stadtpläne waren vergriffen. Also mußten wir uns auf den Reiseführer verlassen. Somit sind wir wieder mit Bus Nr. 62 ab Kunsgradgarden zurück Richtung Stadshuset (auf Kungsholmen) gefahren. Das macht man besser gleich mit der Nr. 3 von Slussen aus, um sich den Umweg zu sparen.


    Aber der Turm des Rathauses ist aufgrund der Bauweise (innen) und der Aussicht unbedingt zu empfehlen (Eintritt 20 SEK, was auch in Euro zu bezahlen war – ungefähr 2,50 EUR). Der Aufzug führt übrigens nur bis zu einem Teil des Turms; den Rest haben wir über einen geradezu unendlichen Wendelgang und knarrende Holztreppen zurückgelegt. Neben der herrlichen Aussicht auf Stockholm hatten wir einen tollen Blick auf die ">.


    Zurück sind wir mit Bus 62 bis zum königl. dramat. Theater gefahren, wo wir ein wenig an der Flaniermeile (Strandvagen – prachtvolle Häuser!) entlang geschlendert sind. Dann wieder per Bus 47 zum Vasa-Museum (Eintritt 80 SEK/Person – gezahlt mit Karte). Absolut sehenswert und beeindruckend! Benötigte Zeit mind. 1 Std.


    Von dort aus ging’s zum Skansen (erstes Freilichtmuseum der Welt). Eintritt: 70 SEK und Orientierungskarte für 5 SEK – zahlbar in Euro oder mit Karte. Anhand der Hauptlinie (reine Gehzeit ca. 1 Std.) haben wir über 2 Stunden die friedliche Dorfwelt genossen. Besonders die Tierwelt war faszinierend: Pfauen mit Rad, Fohlen, Bärenkinder, Elchbabys (20 Stunden alt!), Schleiereule, viele Gänse...


    Wenig weiter liegt neben dem Vergnügungspark Tivoli (zur Info: 60 SEK Eintritt) die Fähranlegestelle – rüber nach Slussen. Von dort aus sind wir in die Altstadt (Gamla Stan) zum königlichen Schloß und der Krönungskirche (Storkyrka) gefahren und haben die Gäßchen der ursprünglichen Altstadt genossen. Die Krönungskirche war zu dem Zeitpunkt leider geschlossen, aber wir konnten einen Blick erhaschen. Für Riddarholmen blieb nun keine Zeit mehr, so daß wir die letzte Strecke mit der Metro gefahren sind, um wieder zu Fuß zum Schiff zurückzukehren.

    Obwohl der Liegeplatz ein Stück von der Innenstadt entfernt ist, sind wir auf eigene Faust losgezogen und es hat auch alles gut funktioniert. Helsinki hat viele schöne Sehenswürdigkeiten und es lohnt sich dort herumzulaufen.


    Es fahren zwei Buslinien (14 B und 16) an der Straße in Richtung Stadt ist ca. 5 Fußminuten entfernt. Beim Fahrer könnt ihr ein 24h Gruppenticket für 8 Euro kaufen. Damit könnt ihr mit zwei Erwachsenen den ganzen Tag fahren. In der Straße Fabriksgatan (siehe Hafeninfo, Laufzeit bis dothin ca. 20 Minuten) hält die Straßenbahnlinie 3 t bzw 3 b (je nach Richtung). Diese Straßenbahn fährt im Kreis um Helsinki herum und hält an fast allen Sehenswürdigkeiten. Ihr braucht also nur ein 8 Euro Tagesticket und könnt überall hinfahren. Die Felsenkirche ist wirklich sehenswert und die Akustik ist toll.


    Der Senatsplatz mit Dom ist auch toll. Dort stehen auch die AIDA-Fotografen, falls ihr ein Foto von euch machen lassen wollt. Ansonsten stehen die Sehenswürdigkeiten ja auch in der Hafeninfo.


    Ferner haben wir uns noch die Uspenski-Kathedrale (liegt in der Nähe des Marktplatzes), und den Meerjungfrauenbrunnen angeschaut.


    Andere Möglichkeit - Mit dem an der Hafeneinfahrt wartenden Bus fahren. Kosten - unverbindlich nach Erinnerung - ca. 19 € pro Person. Erklärungen über Kopfhörer in allen möglichen Sprachen. Individulelle Stopps möglich, unbedingt Felsenkirche nicht verpassen. Selbstverständlich auch Stopps am Dom, am Markt am Hafen und am Kaufhaus Stöckmann, auch am Olympiastadion. Die Esplanade kann man zwischendurch auch zu Fuss machen. Diese Tour hat den Vorteil, dass man keinen Kameltreiber im Rücken hat. Limitiert allenfalls durch den Fahrplan der Busse, Abstand der Abfahrten von den Haltepunkten ca. 30 Min.

    Hafeneinfahrt/Hafenausfahrt:
    Dauer ca. 1 Std. (von 6.15 – 7.00 Uhr durchgehalten); führt durch den Container- und Frachthafen sowie an Wohnblocks in Plattenbauweise vorbei – gespenstisch...; erst spät kommen die Prachtbauten von St. Petersburg in Sicht. Die Abfahrt in St. Petersburg war klasse, da die "> in der Newa eine 360°-Drehung gemacht hat.
    Liegeplatz - Große Newa vor der Brücke „Lejtenanta Smidta“ (an der Folgebrücke „Dvorcovyi“ liegt bereits die Eremitage); kostenlose Stadtpläne gab’s direkt nach der Paßkontrolle.


    Der Tagesausflug (PET12) führte uns zu den Palästen in Puschkin und Pawlowsk. Der Katharinenpalast ist nicht nur wegen des Bernsteinzimmers sehenswert! Alexanderpalast und Pawlowsk, wo die letzte Zarenfamilie gelebt hatte, kommen natürlich an den Pomp des Katharinenpalastes nicht heran, waren aber trotzdem ein schönes Erlebnis. Für den Bildband über das Bernsteinzimmer wollten die fliegenden Händler vor den Gebäuden übrigens 10 EUR (nur ca. 30-seitig), das es in den Läden im Inneren für ca. 5 EUR gab.


    Im Bernsteinzimmer selber kann man auch nicht so lange verweilen, da die nächste Besuchergruppe schon hinten ansteht um reinzukommen.

    Tallin kann man ohne Probleme auf eigene Faust machen. Es ist eine wunderschöne Altstadt mit schönen Restaurants etc. die man vom Hafen aus innerhalb von 15 min. zu Fuss erreichen kann. Flache Schuhe mitnehmen, es hat überall Kopfsteinpflaster.


    Am Hafen steht ein riesiger Stadtplan zur Info und es gibt dort kleine Pläne zum mitnehmen. Diese sind wesentlich übersichtlicher als diejenigen auf der Hafeninfo. Außerdem sind sie kostenlos. Also zugreifen ist angesagt.


    Wenn ihr vom Schiff geht, lauft nicht direkt in Richtung Stadt, sondern erst einmal vom Anlieger nach links. Morgens steht hier die Sonne günstig und die AIDAb ist wunderbar zu fotografieren!


    Lohnenswert ist auch die Ersteigung des Turms der St. Olafskirche von dort aus hat man einen wunderschönen Blick über die Stadt, hat pro Person 2 EUR gekostet.


    Lasst euch Zeit. Der Tag ist lang und die Altstadt von Tallinn ist klein genug, so dass man alles in Ruhe sehen kann.


    Ihr braucht kein Geld zu tauschen. Auf dem Schiff geht es nicht, weil die Einfuhr estnischer Kronen nicht erlaubt ist. Außerdem könnt ihr immer entweder mit Euro oder mit Kreditkarte bezahlen.


    Wenn ihr ein nettes Andenken sucht, geht zur Katharinengilde (Vene 12). Dort bekommt ihr handgefertigte Tücher, Bücher, Glaswaren usw. Es ist alles nicht ganz billig aber ihr könnt durchaus noch etwas handeln.


    Ein Erlebnis ist das mittelalterliche Restaurant namens „Olde Hanse“. Hier ist die Zeit zurückgedreht; die Kellner tragen historische Gewänder, die Beleuchtung besteht nur aus Kerzenlicht (Lage: links am Rathaus vorbei und rechts haltend in die Straße „Kuninga“. Gegessen haben wir dort allerdings nichts, weil wir nicht mit Euro hätten bezahlen können (Kreditkarte wäre gegangen). Allerdings gab es davor einen kleinen Stand, wo nach mittelalterlicher Methode heiße Mandeln hergestellt wurden. Die haben lecker geschmeckt und die konnten wir mit Euro bezahlen (2 EUR oder 25 EEK).

    Wenn man den Hafen von Neapel verläßt, findet man direkt zur linken Hand einen Kiosk, in dem wir für 1 Euro ein Busticket kaufen. Mit dem Bus, der wiederum direkt rechts vom Hafenausgang abfährt, fahren wir zum Hauptbahnhof. Dort kaufen wir für 4,50 Euro ein Ticket für den Zug nach "Sorrent". An der Haltestele "Pompeji" steigen wir aus. Der Eintritt in die bekannte Ausgrabungsstätte kostet 10 Euro. Ich miete mir zusätzlich einen Audioguide für 6,50 Euro. Dieses Tongerät hält zahlreiche Informationen über Pompeji bereit.


    Wir streifen also durch die im Jahre 79 n. Chr. durch die Lava-Asche des Vesuv konservierte römische Stadt. Das Gelände ist riesig und noch immer ist nicht alles ausgegraben worden. Im großen Theater von Pompeji wurden früher Gedichte rezitiert. Teilweise fehlen mir aber Hinweistafeln oder Erklärungen. Ich denke, man könnte diese weltbekannte archäologische Stätte sicherlich besser für die zahlreichen Besucher aufbereiten. Vorbei am Forum laufen wie die Via dell'Abbondanza bis zum Amphitheater. Darüber hinaus schauen wir uns unter anderem noch das recht gut erhaltene Haus des Citarista und das kleine und große Theater an.


    Nach einige Stunden geht's mit dem Zug wieder zurück ins 16 Kilometer entfernte Neapel. Vom Hauptbahnhof aus fahren wir mit der Metro zur Station "Montesanto". Von hier laufen wir zum "Piazza Dante". Er ist ein guter Ausgangspunkt, um die Einkaufsstraße "Via Toledo" zurück zum Hafen zu laufen. Wir bummeln durch einige Geschäfte. Natürlich darf dabei die großartige Einkaufspassage "Galleria Umberto I." aus dem 19 Jahrhundert nicht fehlen. Shopping in der Galleria Umberto I. Über den Piazza Plebiscito führt unser Weg am Castel Nuovo zurück zur ">.

    Valetta kann man wirklich prima alleine zu Fuß erkunden. Einfach den Stadtplan von der Rezi mitnehmen und los. Wenn man von der Anlegestelle aus gesehen rechts entlang geht kann man schön an der Küste entlang spatzieren. Man kommt an kleinen englischen Parks vorbei und hat einen tollen Ausblick. Sehenswert ist auch - für Geschichtsinteressierte - das Kriegsmuseum. Auch das liegt wieder direkt an der Küste und ist sehr günstig.Weiter kann man dann direkt auf die Hauptstraße gehen. Viele kleine Plätze und Geschäfte sind hier zu finden.Die Burganlage direkt am Anlegeplatz der Aida ist auch sehr schön zumal man von da oben einen tollen Blick auf die Aida hat.


    Dort wo man die Hafenzone verlässt gibt es aber auch immer Taxis. Die haben so eine Art Rundfahrt entwickelt, die etwa 3 bis 3,5, Stunden dauert und im Preis zwischen 40 und 50 Euros schwankt. Also eventuell handelm. Verzichten sollte man auf ein Taxi für die Fahrt ins "Zentrum". Die wollen 10 Euros für einen Weg, den man in anderer Richtung in 15 Minuten zu Fuß mit Aussicht locker bewältigt.

    Wir haben mit "> den Ausflug nach Luxor gemacht. Er war zwar mit 129 € sehr teuer, aber ich denke auf eigene Faust ist der Ausflug nicht zumachen und einen alternativen Anbieter, konnten wir vor der Reise im Internet nicht finden. Der Ausflug nach Luxor ist sehr zu empfehlen, besonders der Karnak-Tempel. Die Fahrt nach Luxor im Konvoi dauert ca. 3,5 h und geht zuerst durch eine Gebirgskette, dann durch die Wüste und zuletzt durch das Niltal. In Luxor angekommen geht es sofort zum Karnak-Tempel. Dort findet eine ca. 1,5 Stunden Führung statt, danach hat man noch eine halbe Stunde zur freien Verfügung. Das Mittagessen findet in einem sehr schönen Hotel in der Innenstadt von Luxor statt. Mit dem Bus geht es dann weiter, am Luxor-Tempel vorbei, Nil abwärts, über den Nil und dann wieder Nil aufwärts bis zum Tal der Könige. Wir fanden das Tal der Könige nicht besonders interessant, man kann 3 Gräber besichtigen die aber alle gleich aussehen. Danach geht es zu Foto-Stops bei den Memnon Kolossen und dem Luxor Tempel. Ich persönlich hätte lieber den Luxor Tempel besichtigt als das Tal der Könige. Vielleicht kann man ja mit der Reiseleitung aushandeln, dass man in Luxor bleibt und beim Foto-Stop am Luxor Tempel wieder zusteigt. Für die Rückfahrt sammeln sich alle Busse (nicht nur ">) in einer Strasse in Luxor, um dann im Konvoi wieder nach Safaga zufahren. Die Reiseleitung in unserem Bus war sehr gut, konnte viel zu der ägyptischen Geschichte erzählen und sprach sehr gut deutsch.

    ch habe den Ausflug Muscat 05 mitgemacht. Die ersten 2 - 3 Stunden sind wir durch Muscat und das Land zu dem Wadi gefahren - den ich wunderschön fand. Alleine schon die Fahrt zu dem Wadi durch die Berglandschaften – wirklich sehr beeindruckend. Danach ging es dann durch die Wüste - mein lieber Scholli - das hat Spaß gemacht. Wir hatten einen ziemlich abendteuerlustigen Fahrer der immer kleine Extra-Touren mit uns gefahren ist. Inkl. Steckenbleiben, ausgraben und rausziehen des Jeeps. Mittagessen im Wüsten-Camp. Danach noch einmal durch die Wüste zurück. ca. 2 Std. Rückfahrt bis Muscat. Es wird sehr viel gefahren - man bekommt aber dadurch sehr viel vom Land zu sehen. Würde ich sofort wieder machen. Die Fahrer sprechen nur englisch. Außerdem darf man nicht eine komplette Reiseleitung durch die Fahrer erwarten, die erzählen mal so ein bisschen was, aber es ist nicht so wie z.B. im Reisebus mit Reiseführer.

    In Abu Dhabi ist man auf den Busshuttle angewiesen. Diesen musste man bezahlen, um überhaupt vom Schiff aus dem Hafen zu kommen. Dafür fährt der Bus einen dann auch einmal an der Corniche (Kustenpromenade) lang bis zum Marina Shoppingcenter. Wer von dort in die Stadt will, muss nochmal für 3 - 4 $ ein Taxi bemühen oder gut zu Fuß sein. Vom Marina Shoppingcenter ist man in etwa 20 bis 30 Min. zum Haupteingang des Emirates Palace gelaufen. Eintritt und Besichtigung ist auf eigene Faust kostenlos möglich. Zum Strand des Hotels kommen jedoch nur Gäste.


    Noch was; sämtliche Stadtpläne sind meist veraltet - lasst Euch in Abu Dhabi nicht zur 'Clock Tower' bzw. zum 'Uhrturm' fahren - den gibt's nämlich nicht mehr.


    Freunde von uns haben die Wüste Al Khatim gemacht. Das war super geil. Sie fanden es auch eher harmlos, hätte es sich schlimmer vorgestellt. Die Hügel waren zwar höher, aber es wurde eher langsam gefahren. War ne Riesengaudi mit Zwischenstopp an nem Beduinendorf mit Kamelstreicheln ;-). Auf dem Rückweg noch eine Panoramafahrt rund ums Emirates Palace. Das hat dem perfekten Tag den Rest gegeben. Absolut sein Geld wert !

    Hallo an alle,


    für unsere Dubai Tour in d. J. hab ich mir verschiedene Reisetipp's zusammengetragen und geb die mal an Euch weiter:


    Liegeplatz der Aida Cara ist Port Rashid



    Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeiten und Souks:


    Jumeirah-Moschee


    Die Jumeirah-Moschee ist das am häufigsten fotografierte Gebäude der Stadt und ein eindrucksvolles Beispiel moderner islamischer Architektur. Sie wurde im mittelalterlichen Stil der Fatimiden ganz aus Stein gebaut und ist mit ihren zwei Minaretten unverwechselbar. Besonders schön sieht die Moschee nachts aus, wenn mit einer sanften Beleuchtung ihr dramatischer Effekt verstärkt wird. In Dubai dürfen Moscheen nur von Muslimen betreten werden, diese allerdings kann man mit einer organisierten Tour auch von Innen besichtigen.


    Al-Jumeirah Road
    Öffnungszeiten: 24 Sunden am Tag; Zugang für Nicht-Muslime nur mit einer org. Tour.
    Eintritt: Frei.


    Dubai Museum


    Das Al-Fahidi-Fort, in dem das Dubai Museum untergebracht ist, ist selbst eine Sehenswürdigkeit. Das historische Fort datiert auf das Jahr 1799 zurück und wurde 1970 in ein Museum umgebaut. Die Ausstellungsstücke reichen von alten Waffen und Ausrüstungen für das Perlenfischen bis zu einer eindrucksvollen Anzahl militärischer Objekte. Zu den faszinierendsten Ausstellungsstücken gehören die aus den drei- bis viertausend Jahre alten Gräbern in Al-Ghusais geborgenen Fundstücke.


    Al-Fahidi Road
    Tel: (04) 353 18 62.
    Öffnungszeiten: Täglich 08.30-20.30 Uhr und Freitag 15:00 - 21:00 Uhr
    Eintritt: 3 Dh.


    Haus von Scheich Saeed Al-Maktoum


    Das Haus von Scheich Saeed Al-Maktoum ist eines der ältesten Häuser der Stadt und eines der besten Beispiele für traditionelle Architektur. Es wurde 1896 aus Sandstein gebaut und bietet einen weiten Blick aufs Meer hinaus obwohl dieser mittlerweile durch die vor kurzem errichteten Hochhäuser leicht beeinträchtigt wird. Der einstige Herrscher von Dubai benutzte das Haus dazu, die Ein- und Ausfuhr von Handelsgütern des Landes zu kontrollieren. 1986 wurde es als Museum eröffnet; es beherbergt außerdem eine Ausstellung über die Entwicklung Dubais von den vierziger bis zu den späten sechziger Jahren.


    In der Nähe des Al-Shindagha-Tunnels, Al-Shindagha Road
    Tel: (04) 393 71 39.
    Öffnungszeiten: Sa-Do 08.30-21.00 Uhr und Fr 15.00-22.00 Uhr.
    Eintritt: 2 Dh.


    Heritage Village


    Das traditionelle Heritage Village versucht, etwas Lokalkolorit in Dubais sich schnell entwickelnde, sehr moderne Szenerie zu bringen. Im Mittelpunkt steht das Leben der Beduinen, welches man durch Einheimische in traditionellen Gewändern, Zurschaustellungen von traditionellem Kunsthandwerk, Gesang und Tanz zu veranschaulichen versucht. Die örtlich hergestellten Handarbeiten werden auch zum Verkauf angeboten.


    In der Nähe des Shindagha-Tunnels, Al-Shindagha Road
    Tel: (04) 393 71 51.
    Öffnungszeiten: Sa-Do 08.00-22.00 Uhr und Fr 16.00-22.00 Uhr.
    Eintritt: Frei.


    Bastakiya


    Bevor es Elektrizität und Klimaanlagen gab, war die Bucht von unzähligen Windtürmen umgeben, welche die umliegenden Häuser kühl hielten. Diese Windtürme schmücken auch den Bezirk Bastakiya, der mit seinen vielen traditionellen Häusern mit Innenhöfen an vergangene Zeiten erinnert. Der Bastakiya-Bezirk ist momentan wegen umfassender Renovierungen geschlossen. In Zukunft sollen hier ein Museum, ein Kulturzentrum, Restaurants und eine Kunstgalerie entstehen.


    Östlich des Dubai-Souk in der Al-Fahidi Street


    Große Moschee


    Die Große Moschee wurde erst 1998 wieder aufgebaut und hat ein 70 m hohes Minarett, das höchste der Stadt. Die Moschee liegt auf der Bur-Dubai-Seite, in der Nähe des Gerichtshofs, und hat neun große Kuppeln und 45 kleinere. Dieses riesige religiöse Gebäude faßt bis zu 1.200 Gläubige.


    Ali ibin Ali Talib Street
    Anreise: Buslinie 19.
    Öffnungszeiten: 24 Sunden am Tag (der Eintritt ist nur Muslimen gestattet).
    Eintritt: Frei.


    Souks


    Zu den interessantesten Attraktionen in Dubai gehören die Souks, die traditionellen Märkte. Sie liegen auf beiden Seiten der Förde, die eindrucksvollsten aber findet man auf der Deira-Seite. Das Glanzstück ist der farbenprächtige, von einheimischen Schnäppchenjägern bevölkerte Spice Souk mit seinen betörend duftenden Gewürzen.


    Deira Covered Souk, Al-Sabkha Road
    Deira Old Souk oder Spice Souk, 67 Street; Al-Ras Street
    Deira Gold Souk, Sikkat al-Khali Street
    Perfume Souk, Sikkat al-Khali Street
    Electronics Souk, Al-Sabkha Road und Al-Maktoum Hospital Road
    Dubai Souk, Bur Dubai


    Öffnungszeiten: Täglich 08.00-13.00 Uhr und 16.00-22.00 Uhr ???; freitagvormittags geschlossen.
    Eintritt: Frei.



    Tip zu den Reisepasskopien - bringt von zu Hause aus gleich die Kopien mit und lasst euch diese nach dem Einchecken gleich an der Rezeption abstemplen. Die Dubais wollen die Kopie der Seite mit dem Foto und die daneben.

    Ein herzliches "Hallo" aus dem Frankenländle".


    Tja mal kurz zu mir. Bin noch 35 Jahre jung, weiblich wie unschwer an meinen Namen zu erkennen ist und noch Singel. Na Singel ist nicht ganz richtig, bin schon ewig mit meiner besseren Hälfte leiert, aber für mehr haben wir uns noch nicht aufgerafft.


    Also Aida kenn ich schon, da war noch der Kranich auf dem Schornstein drauf. Da gab's auch noch keine Cara, Vita, Aura, Diva, sondern einfach nur Aida.


    Der Aida Virus hat mich gleich nach der ersten Reise infiziert und wir sind der Marke seit 1999 treu geblieben.


    Reisen gehört zu meinem Lieblingshobby und sechs Wochen Urlaub im Jahren reichen dafür leider nicht aus.


    So das war mal ein grober Überblick. Hoffen wir haben viel Spaß zusammen.


    LG Ute

    Also ich war im Juli in HH und hab mir die QM2 mal von der Nähe aus angesehen.


    Also das Schiff ansich ist schon rießig, vor allem wenn man es mit der Aida vergleicht. Aber ob ich da drauf möchte? Ich glaub nur geschenkt. Ne Reise auf der QM2 buchen, ne ich glaub da ist mir mein Geld zu schade und ich investiere weiter in Aida.


    LG Ute

    Also wir möchten ja gerne HH-NY machen. Haben uns ja schon im Feb. d. J. vorgemerkt. Bis zum heutigen wissen wir noch nicht ob wir dabei sind oder nicht.


    Sollten wir ne Kabine bekommen, dann machen wir HH-NY, auch wenn's nicht günstig ist. Und sollten wir 2008 noch evt. noch ein weiters Mal auf's Schiff gehen, dann nur wenn Aida wirklich gute Variopreise oder Just bringt. Premium werd ich garantiert 2008 kein zweites Mal buchen.


    LG Ute

    Hallo zusammen,


    als wettertechnisch hatten wir echt nichts zu meckern. Die Temperaturen waren in Dubai, Abu Dhabi, Bahrain, Fujairah und dem Oman sehr erträglich. Wird wohl so um die 25 bis 30 Grad gewesen sein. So richtig warm wurde es erst als wir die fünf Seetag hatten.


    Die Höchsttemperaturen haben wir erreicht als wir durch die Meeresenge Bab-el-Mandeb zwischen Yemen und Djibuti durchfahren. Ab dort gings dann mit den Temperaturen wieder nach unten.


    Also wir fanden die Tour einfach top und können diese wirklich nur empfehlen.


    LG Ute