Beiträge von Ute

    Reisebericht Arosa Riva Donau Flußkreuzfahrt - Sehr ausführlich !!!


    Da wir zwei ja recht reiselustig sind und schon ganz viel gesehen haben, wollten wir mal was neues ausprobieren und haben uns für die Arosa Riva entschieden. Hier nun mal unsere Eindrücke für Euch.



    Flußkreuzfahrt mit der Arosa Riva vom 1. bis 6. Juli 2007 - Donau Höhepunkte


    Tja nun endlich war es soweit, aber laßt uns noch ein paar Tage in die Vergangenheit blicken. Wir als Aida Stammfahrer kannten unsere Aida Blu auch noch als Arosa Blu und wurden seinerzeit bereits auf die Marke Arosa Flußkreuzfahrten aufmerksam gemacht. Wir spielten somit schon seit einer sehr langen Zeit damit irgendwann einmal auch eine Flußkreuzfahrt auf der Donau zu machen. Somit haben wir uns bei Arosa den Newsletter abboniert und wurden somit immer auf laufend neue Aktionen aufmerksam gemacht. Zwei Wochen vor Reiseantritt war es also soweit; von Arosa erhielten wir ein Top Angebot und wir konnten einfach nicht nein sagen. Gesagt, getan, wir haben zugeschlagen.


    Die Route "Donau Höhepunkte" - Passau - Wien - Budapest - Bratislava und über die Wachau zurück in sechs Tagen sagte uns sofort zu. Das klingt zwar nach vollem Programm, aber wir wollten es jetzt endlich wissen.


    Die Buchung erfolgte durch uns direkt über das Internet bei Arosa mit der Bitte den gesamten Schriftverkehr jedoch über unser Reisebüro abzuwickeln. Das hat auch alles wunderbar geklappt und wir erhielten binnen einer Woche die Reiseunterlagen über unser Reisebüro zugestellt. Somit stand unserer Reise nichts mehr im Wege.


    Da wir (Ute & Alfred) von Passau nur rund 270 km entfernt wohnen haben wir uns überlegt eventuell bereits am Vormittag anzureisen und dann noch ein wenig durch Passau zu schlendern. Da der Wettergott aber für unseren Reisebeginn nicht so recht wußte ob er uns Sonne oder Regen schicken sollte haben wir uns gegen Passau entschieden und sind gegen 12.00 Uhr Mittag mit unserem Auto losgefahren. Über Arosa konnte man einen Garagen- oder Freigeländeparkplatz bei einem örtlichen Anbieter in Passau buchen. Die Parkgebühren waren sehr human und nicht überteuert. Bei den Parkgebühren war dann auch jeweils der Transfer zum Schiff und nach Reiseende vom Schiff zum Parkplatz beinhaltet. Wir waren gegen 14.15 Uhr bei unserem Parkplatz und haben dort dann noch den Parkvertrag unterschrieben. Alles ging recht zügig voran. Gleich nach uns ist noch ein Ehepaar und eine junge Frau angereist. Gegen 14.30 Uhr führ ein kompletter Bus mit uns 5 Personen in Richtung Hafen.


    Laut Reiseunterlagen war das Einchecken auf dem Schiff ab 15.00 Uhr möglich. Wir waren überpünktlich und der Check In hatte schon begonnen. Als wir das Schiff betraten erhielten alle Dame eine wunderschöne rote Rose. Man hat uns gleich zum Check In an die Rezeption geleitet und es hat keine 5 Minuten gedauert und wir hielten unsere Bordkarten in den Händen. Gleich beim Check In haben wir unsere Guest Relation Mangerin erkannt. Tja die Welt ist winzig klein, einige von Euch kennen sie bestimmt auch noch. "Funda" ehemals Reiseleiterin auf den Aida Schiffen.


    Jetzt hieß es erst einmal die Kabine suchen. Dies erwies sich jedoch als sehr einfach. Die Rezi lag auf Deck 3 und unsere Kabine auf Deck 1. Also einfach mal die Treppen runter. Dort wurden wir von unserer Kabinenstewardess erwartet die uns bis zu unserer Kabine brachte und uns dort alles erklärte.


    Wir fühlten uns sofort heimisch. Alles erinnerte uns sofort an Aida. Na eigentlich kein Wunder. Der Architekt der Arosa Flußschiffe und der Aida Vita & Aura war ja auch der gleiche. Die Kabine war ausgestattet mit einem Doppelbett, Schreibtisch und Stuhl, Ferseher, Föhn, Sessel und Tisch. Natürlich auch ein geräumiger Kleiderschrank incl. Safe. Über das Bad brauchen wir nichts schreiben, ist genauso wie auf den Aida Schiffen.


    Jetzt wollten wir das Schiff erkunden. Die öffentlichen Bereiche befinden sich alle auf Deck 3. Spa- und Wellnesscenter (incl. Fitnessgeräte, Sauna, Dampfbad, Ruheraum, Kosmetik und Massage), Loungebar mit Tanzfläche, Bordshop, Coffeebar, Markrestaurant mit Innen- und Außenbereich. Dann ging's auf Sonnendeck oder besser gesagt Deck 4. Großer Liegebreich mit ausreichend Liegen, Stühlen und kleinem Pool. Schuffelbord, Schachbrett, Boccia und Putting Green. Alles machte einen super Eindruck und es war auch alles in einem top Zustand.


    Zwischenzeitlich wurden kleine Häppchen zur Begrüßung im Marktrestaurant gereicht. Die Größe des gesamten Buffets war für die Anzahl der Passagiere mehr als ausreichend und sehr übig, was sich im Verlauf der Reise zeigte. Zu allen Mahlzeiten gab es Cola, Fanta, Sprite, Cola light und Wasser kostenlos dazu. Zum Frühstück waren noch vier Sorten frischer Saft inclusive. Bier und Wein konnte man sich bei den Kellern gegen Berechnung dazubestellen.


    Das Wetter zeigte sich bereits von seiner besten Seite, die Sonne strahlte mit voller Kraft vom Himmel. Auch wir ließen uns die Häppchen von Buffet auf der Außenterrasse des Marktrestaurents schmecken. Die Zeit verging wie im Flug, plötzlich war es 16.30 Uhr und das Auslaufen von Passau stand auf dem Programm.


    Wir wollten einen schönen Platz auf dem Sonnendeck somit verliesen wir unsere Plätze auf der Außenterrasse. Was uns sehr verblüffte war die Auslaufmelodie. Was durften wir hören - Enya !!! Hallo, waren wir jetzt auf dem falschen Schiff. Nein mal ganz ehrlich, besser könnte der Urlaub doch nicht anfangen. Wir genossen die Ausfahrt aus Passau und haben es uns anschließend auf dem Sonnendeck gemütlich gemacht. Das Schiff fährt max. 24 km/h, somit zieht die Landschaft am Ufer ganz gemütlich an einem vorbei. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Somit war es uns leider nicht möglich pünktlich um 19.00 Uhr zum Abendessen zu erscheinen. Da es jedoch keine festen Essenzeiten bzw. Sitzplätze gibt stellte dies nie ein Problem auf unserer Reise dar. Abendessen gab es meistens von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr.


    Gegen 20.00 Uhr waren wir beim Abendessen. Es gab während der gesamten Reise immer ein Themenbuffet, meist immer auf das jeweilige Tagesziel zugeschnitten. Es gab eine Auswahl an Suppen, kalten und warem Vorspeisen sowie mehrere Hauptgerichte und Beilagen. Ebenfalls konnte man aus einem Nachspeisen- und Käsebuffet wählen. Die Qualität und der Geschmack war top, ein Lob an den Küchenchef und seine Crew.


    Um 21.00 Uhr stellten sich die Offiziere der Arosa Riva in der Loungebar mit einem Gläschen Sekt bei den Passagieren vor. Wir finden dies als sehr nette Geste, dann weiß man wer einem über den Weg läuft. Im Anschluß spielte der Alleinunterhalter Benni einen auf. Das Musikprogramm ist dem Publikum angepaßt, also ziemlich viele Schlager, aber ganz gut gemacht. Irgendwann zog es uns dann ins Bett.


    Der Montag begrüßte und mit wunderschönen Sommerwetter und wir befanden uns auf dem Weg nach Wien. Nach einem tollem Frühstück zog es uns auf die Sonnenterasse. Wir machten es uns dort gemütlich und genossen die vorbeiziehende Landschaft.


    Täglich um 11.00 Uhr gab es eine Hafeninfo für den jeweiligen Hafen. Funda hielt die Hafeninfo's ab. Diese waren wirklich sehr informativ. Wie und mit was kommt man vom Schiff aus in die Stadt und was kostet das. Was kann man auch gut auf eigene Faust ansehen und es gab auch einige Insidertipp's. Dies war definitv keine Ausflugsverkaufsveranstaltung wie auf den Aida Schiffen. Es gab sogar noch einen richtigen großen kostenlosen Stadtplan mit Linien der öffentlichen Verkehrsmittel. Also das fanden wir echt top. Für die Häfen Wien, Budapest und Bratislava lagen die Liegezeiten jeweils von ungefährt der Mittageszeit bis in die Abendstunden. Man hatte also hier wirklich die Möglichkeit auf eigene Faust die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anzusehen.


    Nach der Hafeninfo gab es es noch ein bay. Frühshoppen das anschließend gleich ins Mittagessen überging. Unser Kapitän ist gut gefahren und konnte bereits gegen 13.00 Uhr in Wien anlegen. Für uns ging es dann auch Erkundungstour - Naschmarkt, Karlskirche, Hotel Sacher, Stephansdom, Hofburg mit Schatzkammer und anschließend noch zum Prater. Nach fast 6 Stunden City Tour zog es uns zurück zum Schiff.


    Der Dienstagvormittag gestaltete sich nicht wenig anders als der Montagvormittag. Das Wetter war top und Funda kommentierte am Sonnendeck das Einlauf nach Budapest. Wirklich eine tolle Kulisse, alle Sehenswürdigkeiten auf dem Flußweg kennenzulernen. Nach dem Mittagessen hieß es wieder City Tour. Zuerst in die Markthalle, dann anschließend durch die Fußgängerzone bummeln. Vorbei am Cafe Gebaurd über die Kettenbrücke zur Standseilbahn und hoch auf den Burgberg mit der Mathiaskirche und der Fischerbastei. Mit dem Bus zurück in die Stadt. Dann mit der ältesten U-Bahn zum Heldenplatz mit dem Milleniumsdenkmal. Dann zurück mit der U-Bahn zum Schiff.



    Das war der 1. Teil, der 2. folgt zugleich. LG Ute

    sigi1610


    Am 21.09.2007 heißt es wieder Schiff ahoi. Alos ich seh dem ganzen auch mal gelassen entgegen.


    Da wir jetzt erst um 11.30 Uhr fliegen können wir morgen nun ein wenig länger schlafen und kommen um so entspannter in Mallorca an.


    LG Ute

    Wir haben uns in Cran Canaria bei Cabrera Medina einen Leihwagen vorab aus Deutschland angemietet. Konnten den Wagen im Hafen in Empfang nehmen und haben dann unsere persönliche Inseltour gemacht. Folgende Stationen haben wir angefahren:


    Teror:
    Gäbe es den Titel des »kanarischsten« aller Orte, das 540m hoch in der Nordcumbre gelegene Städtchen (10000 Ew.) hätte ihn verdient. Architektur,Religiosität, kulinarische Genüsse - alles hat hier eine besondereQualität: eine massive Basilika im Zentrum, um die sich der Ort eng zu scharen scheint; die stille Plaza del Pino davor, beschattet von einem uralten Lorbeer und eingerahmt von strahlend weiß getünchten Bürgerhäusern mit ihren gebleichten Holzbalkonen und den fleckigen Dachschindeln; die gepflegten Fassaden entlang der pittoresken Calle Real de la Plaza. Die gesamte Altstadt steht unter Denkmalschutz.


    Nachdem Hirten am 8. September 1481 in der Nähe eine Marienerscheinung hatten, wurde Teror bald zum wichtigsten Wallfahrtsort des gesamten Archipels und eine wohlhabene Stadt. Lassen Sie sich durch die Gassen treiben oder in der Basilika von deren Ausstrahlung einfangen, bewundern Sie den schlanken Drachenbaum auf dem kleinen eingezäunten Platz gegenüber, kaufen Sie ein Souvenir an dem Keramikstand, nehmen Sie einen Kaffee in einer der einfachen Bars - Teror wird Ihnen wie der Inbegriff kanarischen Lebens erscheinen.



    Roque Nublo:
    Wie der Faustkeil eines Riesen ragt das bekannteste Wahrzeichen Gran Canarias in den Himmel: der 1813m hohe »Wolkenfels«, ebenfalls ein Basaltblock, der 80 m hoch auf einem Tafelberg steht. Auch er war den Urkanariern heilig. Vom Parkplatz (Anfahrt über Ayacata) aus erreicht man ihn auf einem gewundenen Pfad in 15 Minuten. Zwei Plateaus eröffnen Fernsichten über weite Teile der Insel und bis nach Teneriffa. Achten Sie auch auf die beiden steinernenBegleiter des Roque Nublo, Fraile und Rana! Je nach Position erkennt man tatsächlich die Profile eines Mönchs (spanisch fraile) und eines Froschs (spanisch rana) in den Felsen. Wenn Sie der Straße weiter bergauf folgen, erreichen Sie nach wenigen Minuten einen der beliebtesten Picknickplätze der Canarios im Barranco de los Hornos. Grillplätze und Tische sind an Wochenenden voll besetzt. Ein paar Meter weiter liegen für diese Breitengrade ungewöhnliche Birnen- und Apfelbaumplantagen.



    Tejeda:
    Der 1050m hoch gelegene Ort mit 2200 Einwohnern ist wohl der malerischste Gran Canarias und deshalb ein beliebtes Fotomotiv. Auf mehreren Hügeln und Plateaus liegt er am sonnendurchfluteten Südhang einer gewaltigen Schlucht. Hohe Berge rahmen Tejeda ein. Weiß getünchte Häuser mit grünen Fensterläden und hölzernen Balkonen betonen kanarische Traditionen. Gassen, Stiegen und Plätze umrahmen die aus dem Zentrum herausragende Kirche. Entlang der Hauptstraße spaziert man entspannt wie auf einer Promenade, selbstverständlich immer mit Panoramablick hinab ins Tal. Gegenüber liegt der Felsen Roque Bentaiga.


    Tejeda ist im Alltag verträumt und ideal zum Entspannen, wird aber auch von Ausflugsbussen besucht. Im Februar veranstaltet der Ort das Mandelblütenfest mit Buden und Feuerwerk.


    Tejeda ist ein guter Ausgangspunkt für Wandertouren (z.B. zum Pico de las Nieves, Roque Nublo, Pinar de Tamadaba).



    Fataga:
    Das zweifellos lieblichste Dorf im Süden liegt tief im gleichnamigen Barranco nördlich von Playa del Inglés, ein intaktes Ensemble aus schindelgedeckten, weißen Häusern, einer kleinen schattigen Plaza und verwinkelten Gässchen. 1km nördlich wurde in einem 200 Jahre alten Gut ein gemütliches Landhotel eingerichtet. DieFinca Molino del Agua (Tel. 928 17 20 89, Fax 928 17 22 44, € ) hat 20 individuelle Zimmer in alten Gebäuden, Pool und weite Ländereien. Im Terrassenrestaurant (tgl. 12 bis 21 Uhr, Tel. 928 17 23 03, €€ ) gibt's beste kanarische Kost.



    Okay wir kannten die Insel schon von früheren Aufenthalten und wußten halt wo wir hin müssten. So ganz orientierungslos waren wir somit nicht.


    Wunderschön ist natürlich auch Puerto de Mogan. Aber von Las Palmas aus schon ein ganzes Stück entfernt.


    Der schönsten Strand ist in Maspalomas. Es gibt Linienbusse von Las Palmas nach Maspalomas. Kosten der einfachen Fahrt glaube ca. 5,00 Euro.

    Also wir haben uns bei Cabrera Medina einen Mietwagen geholt. Einziger Nachteil, die liefern den Wagen nicht ans Schiff. Man muß das Auto in der Stadt abholen. Aber das hat gut geklappt.


    Folgende Stationen sind auf Lanzarote wunderschön und mit dem Mietwagen gut zu erreichen:


    Timanfaya Natiolpark:
    Also wer Lanzarote nicht kennt, sollte sich unbedingt den Timanfaya Nationalpark anschauen! Die totale Mondlandschaft. Nur Vulkane und sonst nichts. Die Fahrt durch den Park kann man allerdings nur im Bus machen und nicht im Leihwagen. Heißt aber nur, mit dem Leihwagen hinfahren und dort in einen Bus umsteigen. Auch Aidagäste können nicht mit dem gebuchten Aidabusausflug durchfahren. Diese müssen auch umsteigen.



    Cueva de los Verdes:
    Die Cueva de los Verdes ist Teil eines 7,5 km langen Lavatunnels, des Túnel de la Atlántida. Die Höhle entstand beim Ausbruch des Monte Corona vor 5000 Jahren. Die gewaltigen Lavaströme, die damals dem Meer entgegenflossen, erkalteten an der Oberfläche schnell, während das Magma darunter weiterströmte. Als die Eruptionen aufhörten, flossen die Reste hinaus und hinterließen so auf verschiedenen Ebenen Gänge und Hohlräume, die zusammen 40 m Höhe erreichen und weit ins Meer hinausgehen.


    Zur Zeit der Piratenüberfälle diente die Cueva de los Verdes als Zufluchtstätte, da sie gut versteckt lag und einige tausend Menschen fassen konnte. Im Jahr 1618 entdeckten algerische Freibeuter sie durch Verrat und verschleppten hunderte von Gefangenen in die Sklaverei.


    2 km und 45 Minuten lang ist die geführte Exkursion durch die bizarre Welt im Innern der Lava. Raffinierte Beleuchtung und esoterische Musik lassen die Wanderung wie einen Traum erscheinen. Auf halbem Weg wird in einem weiten Auditorium, in dem zuweilen Konzerte stattfinden, Rast gemacht. Zum Schluss gibt's noch einen verblüffenden Effekt, der hier aber nicht verraten wird. Tgl. 10 bis 17 Uhr, Eintritt 6 Euro (inkl. Führung).



    Jameos del Agua:
    Wie die Cueva de los Verdes gehören die Jameos del Agua zum Tunnelsystem Atlántida. Durch zwei große Einbrüche (jameos) der Lavadecke, die die Höhle zugänglich machen, warfen bis Ende der 60er-Jahre die Bauern ihren Müll. Es ist César Manrique zu verdanken, dass die Jameos gereinigt und für die Nachwelt gerettet wurden.


    Sie steigen hinab durch einen breiten Trichter, dessen Wände mit subtropischen Pflanzen bewachsen sind. Ein terrassenförmig angelegtes Restaurant lädt zur Rast mit Blick auf einen verwunschenen Salzwassersee ein. Im See leben weiße Minikrebse. Da diese Art ausschließlich im Dunkeln lebt, haben sich die Augen vollständig zurückgebildet. Werfen Sie keine Münzen ins Wasser, denn die Krebse werden durch die entstehenden Metalloxide vergiftet. Hinter dem meditativen See legte Manrique im gleißenden Sonnenlicht, das durch das zweite Loch in der Lavadecke hereinfällt, einen blendend weißen Pool an. Ihm folgt in der nächsten Tunnelröhre ein Auditorium mit exquisiter Akustik. Nehmen Sie an einem der dortigen Konzerte teil: Sie sind immer ein tolles Erlebnis. Tgl. 9.30-18.45 Uhr, Eintritt 6 Euro Di, Fr und Sa auch 19-3 Uhr.



    Mirador del Río:
    Einfach sagenhaft ist der Blick von der ehemaligen Festungsanlage Batería del Río im äußersten Norden Lanzarotes. In 479 m Höhe balanciert der Bau auf der Steilküste. Weit unten schimmern rot und braun die Becken der ehemaligen Saline. Kilometerweit schaut man durch Panoramascheiben hinüber auf die Inseln Graciosa und Alegranza. Die Anlage von 1974, zu der ein kleines Lokal und ein Souvenirshop gehören, war eines der ersten Werke Manriques. Sie passt sich perfekt in die Umgebung ein. Wer sich 200 m links von der Straße aus der Steilküste nähert, sieht allerdings genauso gut und spart 2,50 Euro Eintritt. Tgl. 10-17.45 Uhr.



    Masdache und La Geria:
    Wie ein Geniestreich von Landschaftsarchitekten wirkt die berühmte Landschaft La Geria. Die Hauptroute durch die Region führt von Mozaga in der Inselmitte über Masdache bis Uga im Süden. Das großartige Weinbaugebiet in unmittelbarer Nähe der Vulkanberge erschließt sich indessen noch intensiver auf den Nebenrouten - etwa nach La Vegueta. Vor allem dort zeigt sich eindrucksvoll, dass es die Natur selbst ist, die zuerst mit feinen, graugrünen Flechten neues Leben in das tote Land bringt. Erst viel später können dann Bauern mit Gemüse und Obstpflanzen nachrücken, um ein neues Stück Land urbar zu machen.


    An der Hauptstraße liegen die großen Bodegas, die meist von etwa 10 bis 18 Uhr geöffnet sind. Besonders schön ist die Kellerei El Grifo. Ihre Weine haben auch bei den Insulanern selbst einen außerordentlich guten Ruf. Das zugehörige Weinmuseum veranschaulicht mit über 200 Jahre alten Gerätschaften die Schritte der Weingewinnung.


    Auf keinen Fall sollten Sie an der ältesten Bodega Lanzarotes, Guardilama La Geria, mit ihrer weiten Sicht vorbeifahren. Die Abzweigung an dem kleinen Drachenbaum führt zu dem Weingut, das manchmal von ganzen Busladungen überfallen wird. Der Ausblick von der erhöhten Terrasse über weite Teile der Weinregion bis hinüber zu den Feuerbergen ist einfach zauberhaft.

    Mit dem öffentlichen Bus von Puerto de Rosario nach Tres Islas (das ist die Dünenlandschaft am Riu Palace Tres Islas). Am Busbahnhof in Bus Nr. 6 einsteigen, Tres Islas ist nicht zu verpassen. Der Busbahnhof ist im Hafenführer genau beschrieben bzw. eingezeichnet, den kann man nicht verfehlen. Man kann übrigens auch direkt am Hafen in die Linie Nr. 6 einsteigen - runter vom Schiff, Kai entlag und am Hafeneingang gleich rechts.


    Am Busbahnhof gehen auch Fahrten nach Moro Jable bzw. Jandia ab. Ist vielleicht auch interessant und bestimmt nur geringfügig teurer. Der Bus nach Tres Islas kostet 2,55 Euro one way und fährt alle 30 Minuten. Dort gibt es auch nen Supermarkt und Toiletten in den Hotels.


    Wenn man nach Tres Islas hin fährt muß man nur gut aufpassen, das man die Stelle an den Hotels nicht verpasst, dann landet man nämlich an der Endstation in Corralejo! Ist zwar auch kein Problem, man fährt 3 Haltestellen wieder zurückgefahren, aber muß ja nicht sein! Also, man sieht ja das die Dünen anfangen, wenn dann auf der rechten Seite 2 Hotels auftauchen (beides Riu-Hotels) dann austeigen!


    Macht Euch die Mühe und geht am Strand links herunter mal gucken - am Tres Islas vorbei (ist das linke Hotel), am Wasser, über einen kleinen Hügel, auf die andere Seite des Strandes, weil dort wesentlich weniger Leute waren als auf der anderen Seite!

    Wir haben einen Leihwagen gebucht und die Insel selbst erkundet. Der Wagen wurde direkt zum Hafen gebaracht und konnte dort auch wieder abgegeben werden.


    Hier nun die Info zu unserem Mietwagenverleih, ist echt ein super netter deutschsprechender Kontakt:


    Dirk Broeker
    OASIS LA PALMA. Agencia de Viajes y Rent a Car.


    Centrocancajos Lokal 301, Los Cancajos, 38712 Breña Baja, Isla de La Palma


    Pto de Naos, Avda Maritima 27, 38760 Los Llanos de Aridane, Isla de La Palma


    Telefon 922434409 . Fax 922435076
    E-mail: autos@oasis-la-palma.com


    Auf unserer Inseltour mit dem Auto haben wir dann folgendes angesehen:


    La Cumbrecita
    Auf einer ca. 8 km langen, asphaltierten Straße (von der Carretera General Richtung Santa Cruz) erreichen Sie den Aussichtspunkt La Cumbrecita. Aus einer Höhe von 1300 m ist der Blick in den Talkessel der Caldera de Taburiente phantastisch. Etwa 20 Min. Fußweg entfernt liegt ein weiterer Aussichtspunkt, der Lomo de las Chozas, von dem der Blick ebenfalls über die Caldera und den Idafe reicht. Achtung: Der Parkplatz an der Cumbrecita ist ein notorischer Platz für Autoeinbrüche!


    Vulkane San Antonio und Teneguía
    Unterhalb von Fuencaliente und vom Ort aus bereits zu sehen befinden sich die beiden »neueren« Vulkane. Der südlichere ist der Teneguía. Vom Kraterrand des San Antonio haben Sie einen phantastischen Blick über die Küste. Es kann sehr windig sein dort oben! Ein gebührenpflichtiger Parkplatz und ein Informationskiosk befinden sich unterhalb des Vulkans, der Weg ist ab Fuencaliente ausgeschildert.


    Zum Teneguía, der nur wenige Kilometer weiter liegt, gelangen Sie mit dem Auto am besten von der Straße zum Leuchtturm aus (ausgeschildert). Einige Felsen dort sind noch warm vom letzten Ausbruch.


    Santa Cruz
    Einen Gesamtblick der Inselhauptstadt (18 000 Ew.) erhalten Sie, wenn Sie mit der Frühfähre aus Teneriffa kommen und langsam auf Santa Cruz zufahren. Die weißen Häuser strahlen am Ende des blauen Meers und vor der Kulisse der dunklen Berghänge. Das Schiff fährt direkt in die Stadt hinein. Über eine neue, breite Avenida geht es in die Stadt. Schöne Bürgerhäuser, einige Kolonialbauten, Holzbalkone, Kirchen aus dem 16. Jh., kleine Plazas und Brunnen, die mit bescheidener Fontäne in uraltes Gestein plätschern. Die Stadt ist 1993 500 Jahre alt geworden.

    Bitte nicht wundern wenn sich alles anhört wie aus dem Reiseführer. Ist fast geschrieben und ich hab schon mecker bekommen. Aber ich hab wirklich alles selber so erlebt.


    Mercado dos Lavradores
    Die Markthalle im Herzen der östlichen Altstadt ist auch dann sehenswert, wenn Sie sich nicht mit Frischwaren eindecken wollen. Schon der mit Azulejos geflieste Eingang des 1940 eröffneten Gebäudes beeindruckt. Im Innenhof bekommt man die frischesten Blumen der Stadt, aber auch die exotischen Obst- und Gemüsesorten. Weitere Obst- und Gemüsehändler stehen auf der Galerie. In den Seitenräumen werden Fleisch und Wurstwaren, Käse und Milchprodukte, aber auch Korb- und Lederwaren angeboten. Der gesamte hintere Teil der Markthalle, zu dem man ein paar Stufen hinuntergeht, ist der Fischmarkt. Mächtige, nicht in den von Tierschützern zu Recht angeprangerten Schleppnetzen gefangene Thunfische liegen auf den Holztischen und werden vor den Augen der Käufer in saftige Scheiben geschnitten. Am interessantesten ist die Markthalle am Freitag, wenn Bauern von der ganzen Insel nach Funchal kommen, um ihre Waren feilzubieten. Manche stellen dann ihren Stand auch schon mal außerhalb der Hallenmauern auf, was bei Lokalpolitikern zu Überlegungen führte, den Markt aus verkehrspolitischen Gründen nach außerhalb zu verlegen. Die vielen Gastwirte mit ihren kleinen, auch für Touristen besuchenswerten Tavernen rund um die Halle liefen dagegen Sturm: mit Erfolg! Der Mercado dos Lavradores wurde nicht verlegt. Er ist ein Muss für jeden Madeira-Besucher. Mo-Fr 7-20, Sa 7-14 Uhr, Ribeira de João Gomes.


    Madeira Cable-Car
    Funchals neueste Attraktion: eine Seilbahn österreichischen Fabrikats schwingt sich zum Sightseeing durch die Lüfte nach Monte hinauf. Im Winter tgl. 8.30-18.30 Uhr, im Sommer tgl. 8.30-20.30 Uhr, Erwachsene 7,50 Euro (einfach), 12,50 Euro (hin und zurück), Kinder 4 Euro (einfach), 6,50 Euro (hin und zurück), Caminho das Babosas.


    Monte
    Funchals Villenvorort, am oberen Stadtrand in 600 m Höhe, ist der meistbesuchte Ausflugsort der Insel. Das liegt zum einen an der Kirche Nossa Senhora do Monte aus dem 18. Jh. Die Jungfrau von Monte ist die Schutzheilige der Insel und wird alljährlich am 15. August mit Madeiras größtem religiösen Fest geehrt, das nicht nur Wallfahrt, sondern auch Kirmes ist. Im Innern der Kirche, deren Vorgängerin im 16. Jh. gebaut worden war, weil hier angeblich einem Schäfermädchen die Jungfrau Maria erschienen war, fand Karl von Habsburg, der letzte Kaiser von Österreich, seine letzte Ruhe. Zum anderen zieht die Möglichkeit, in Korbschlitten auf einem jetzt leider asphaltierten Weg zu Tale zu sausen nach Monte. Einst ein ganz und gar normales öffentliches Nahverkehrsmittel, hat sich das Korbschlittenfahren längst zu einer begeisternden Touristenattraktion entwickelt.


    Unterhalb der Kirche können Besucher seit 1991 die sorgfältig hergerichtete Gartenanlage Jardim Monte Palace auf von Bäumen überschirmten Wegen entdecken. Der tropische, auf seltsame Weise verwunschen wirkende Garten, heute im Besitz der Berado-Stiftung, erstreckt sich über 7 ha auf dem Gelände des einstigen Grandhotels Belmonte. Ein Paradies der Ruhe und Stille, in dem es neben ungezählten Pflanzen ein Schloss, antike Azulejos, einen Schwanenteich, einen japanischen Garten, eine Porzellansammlung und eine Gartenbar gibt. Mo-Sa 9-18 Uhr, Eintritt 7,50 Euro. Von der Avenida do Mar in Funchal fahren Busse (Linien 20 und 21) in 30 Minuten hinauf nach Monte. 8 km.


    Also man kann alles gut selbst vom Schiff aus erreichen und alles ist wunderschön. War schon insgesamt dreimal auf Madeira und es ist eine wirklich schnuckelige Insel.


    LG

    @aerotech


    Ne, so schnell kann kein Mensch schreiben. Fast jede Aidareise ist auf meinen Rechner archiviert. Meistens gibt es auch einen Reisebericht dazu. Je nachdem wie ich nach der Reise Zeit hatte was zu verfassen.


    Und deshalb kann ich Euch auf einen Schlag gleich so viele Info's zur Verfügung stellen.


    LG Ute

    Außen-Kabine mit eingeschränkter Sicht. Achtung die Betten stehen hier betrennt.


    Wenn mein seitlich zum Fenster rausguckt sieht man auch Land. Leider ist direkt vor dem Fenster eine Stahlstütze angebracht.


    Ab und zu kommt mal ein Jogger am Fenster vorbei. (Deck 6 Jogging Parcours).


    Sehr schöne Kabine. Rezeption und Trinkwasserspender schnell zu erreichen! Würde sie jederzeit wieder buchen!


    Wenn man den Rollo halb runter macht, guckt auch keiner rein.

    Hatte die Kabine auf der Transarabien im Frühjahr 2007.


    Schöne und geräumige Kabine. Rundrum geht das Joggingdeck und es war keine wirkliche Sichtbehinderung (z.B. in Form von einem Rettungsboot) auszumachen. An der Reling war ein ca. 50cm breiter Pfahl und das wars. Die Kabine selbst war in einem guten Zustand.


    Lärmbelästung gleich null. Kurze Wege zur Rezi und zur Wasserzapfstation.


    Eine meiner besten Kabinen mit eingeschränkter. Auf jeden Fall wieder !!!

    Kabine 7145 ist absolut okay. Es hängen zwei Rett mich Boote vor dem Fenster. Man kann zwischendurch auf das Meer sehen. Nicht viel aber immer hin. Es fällt auch ausreichend Tageslicht in die Kabine ein.


    Wege zu den Aufzügen extrem kurz. Ebenso bis zur nächsten Wasserzapfstation.


    Lärmbelästung gleich null. Wirklich ruhig. Bei unserer Reise ist auch niemand vor dem Kabine rumgelaufen und hat irgendwelche Reparaturarbeiten ausgeführt.


    Also Kabine ist auf jeden Fall zu empfehlen. Würde ich wieder buchen.

    Hallo Ihr Lieben,


    wir fahren im Sept. d. J. noch auf die Diva und wollten eigentlich einen frühen Flug nach Mallorca buchen. Hab vorsichtshalber mal bei Aida Cruises angefragt ab wann man denn auf's Schiff kann. Folgende Antwort habe ich erhalten:


    "Vielen Dank für Ihre e-Mail.


    Der offizielle Check-in für die von Ihnen gebuchte Reise beginnt für alle Gäste ab ca. 16.00 Uhr. Wir haben in einer Testphase eine frühere Eincheckzeit getestet, diese Phase ist jedoch abgeschlossen.


    Wir möchten Sie bitten, bei Rückantwort den kompletten Mailverkehr anzuhängen, da so Ihr Anliegen leichter nachvollziehbar ist. Vielen Dank.


    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre "> Crew"


    Also derzeit können alle früh anreisenden Gäste immer gleich nach Ankuft auf's Schiff. Nachdem Aida keine Auskunft darrüber gibt wie lange der Test dauert hab ich einen Flug um 11.30 Uhr gebucht und wir sind dann gegen 13.30 Uhr auf der Insel.


    Werden uns dann unseren Privattransfer schnappen und zum Hafen fahren. Na vielleicht können wir doch früher als 16.00 Uhr einchecken.


    Habe eh das Gefühl das bei Aida machnmal die Rechte nicht weiß was die Linke mach! :D :D :D


    LG Ute

    So es zwar ein wenig her aber vielleicht doch für den ein oder anderen Interessant. Hier nunr mein Reisebericht für die Tour mit Aida Cara im Sommer 2005.


    Für uns beginnt eine abenteuerliche Reise in Richtung Norden. Tja warum muß man ausgerechnet aus dem tiefen Bayern anreisen. Uns stehen doch tatsächlich fast 8 Stunden Zugfahrt bevor.


    Wir, also Alfred und ich machten uns am Sonntagmorgen um 5.30 Uhr auf Richtung Bahnhof. Unser Zug soll pünktlich um 6.06 Uhr gehen. Hat ja alles noch prima geklappt. Würzburg das erste Mal umsteigen, auch noch alles top. Den Anschlußzug in HH-Harburg haben wir dann verpaßt. Okay ist halt die Bahn. Also sind wir weitergefahren bis zum HH-Hauptbahnhof. Was für ein Glück, dort konnten wir dann den IC nach Rostock doch noch rechtzeig erreichen. Somit sind wir dann glücklich gegen 13.30 Uhr in Rostock angekommen. Am Bahnhof haben uns dann gleich die Mitarbeiter von Aida Cruises in Empfang genommen. Erst mal das Gepäck abgeben. Dann mit dem Shuttlebus Richtung Warnemünde.


    In Warnemünde haben wir dann die Aida im Hafen gesehen. Okay, bis zum einchecken hatten wir noch ein wenig Zeit. Somit sind wir dann noch nach Warnemünde reingelaufen und sind ein wenig an der Mole geschlendert. Nach einer kleinen Stärkung gings zurück. Gegen 16.30 Uhr waren wir am Terminal. Die Abfertigung ging zügig und wir hatten innerhalb von 15 Minuten unsere Bordkarten.


    Nach der Sicherheitskontrolle wurden wir recht herzlich von begrüßt. Dann ging's auf Schiff. Die Koffer waren noch nicht da, aber egal. Somit haben wir das Kofferauspacken erst mal auf den Abend vertagt.


    Ein kleiner Schiffsrundgang stand somit an. Wir haben gleich am ersten Abend im Rossini reserviert. Was wir wirklich nicht breut haben. Anschließend gings zum Essen, wir wollten doch pünktlich zum Auslaufen fertig sein.


    Für 20.00 Uhr war das Auslaufen angesagt. War wirklich absolut grandios. Ganz viele Leute an der Pier, die uns zugewickt haben. Was für ein Erlebnis und ehrlich gesagt, so haben wir es noch nie in einem Hafen erlebt. Anschliend die obligatorische Poolparty. Gehört einfach dazu.


    Am nächsten Tag war Seetag. Das Wetter wußte zuerst nicht so recht was es tun sollte. Aber es wurde ein super prächtiger Tag mit ganz viel Sonnenschein und keiner Wolke am Himmel. Heute war erst einmal faulenzen und nichtstun angesagt.


    26.07. - Tallinn:
    Das Aufstehen viel uns irgendwie recht schwer. Trotzdem saßen wir gegen 8.30 Uhr beim Frühstück. Wir haben uns entschieden an diesem Tag alleine loszuziehen. Die Altstadt von Tallinn ist klein und überschaubar. Man kann echt alles gut selber machen. Richtig nettes Städtchen, hat uns wirklich gut gefallen.


    Heute Abend war unser großer Tag. Wir hatten einen Tisch im Rossini reserviert. Das Menü und die Bedienung war wirklich top. Der Aufpreis von 18.00 Euro war sein Geld wirklich wert.


    Heute Abend lernten wir auch Jens und Claudia kennen. Die weiteren Tage unserer Reise hatten wir dann unser Abendprogramm immer miteinander zusammen verbracht.


    27.07. - St. Petersburg:
    Heuten hatten wir einen 8 oder 9 Stunden Ausflug gebucht. Ja wir wollten ganz viel sehen. Der Blick aus dem Fenster sagte nichts gutes. Nieselregen. Wollte es der Wettergut heute nicht gut mit uns meinen!!!


    Nachdem uns die russichen Behörden abgefertigt hatten, gings mit eine Busgruppe von 35 Personen zum Peterhof. Das Wetter hatte sich doch auch gleich gebessert. Die Sonne kam raus. Der Tag war somit gerettet. Der Peterhof war einfach nur traumhaft. Uns hat es den Atem verschlagen. Absolut TOP. Mittags waren wir in einem Stadthotel in St. Petersburg beim Essen. Anschließend die ausgeschriebene Stadtrundfahrt mit einigen Fotostopps. War schon so okay, irgendwie kam man sich vor wie ein Japaner, Foto Foto und dann weiter.


    Abends stand die With Nights Poolparty auf dem Programm. Hier konnten wir dann auch in den Genuß der Weißen Nächte kommen. So richtig dunkel ist es gar nicht geworden. Was für ein Traum.


    28.07. - St. Petersburg:
    Heute stand wieder ein Ganztagsausflug auf dem Programm. Wir sind zum Katharinenpalast gefahren und haben das Bernsteinzimmer angeguckt. Anschließend zum Alexanderpalast und dann noch nach Pawlowsk. Ein gut gelunger Ausflug. Hat uns gut gefallen.


    Abens gins ins Theater. Was gelaufen ist kann ich nicht mehr sagen. War aber auf jeden Fall toll.


    29.07. - Helsinki:
    Wieder mal schwer aus den Federn gekommen. Heute sollte es wieder eine Tour zu Fuß durch Helsinki sein. Haben uns an die Tipps aus dem WWW geholt und somit genügend Infos an der Hand. Die Stadt ist echt gut zu Fuß zu durchqueren. Ggf. noch schnell ein Ticket für die Straßenbahn kaufen, sonst kommt man irgendwie nicht zur Felsenkirche.


    Am Abend dann wieder ab ins Theater - ich glaube Grand Prix stand auf dem Programm. Anschließend wollten wir noch zum Alpenglühen. Dort war aber soviel los, das wir in der Aida Bar hängen geblieben sind.


    30.07. - Stockholm:
    Auch hier sind wir alleine losgezogen. 10 bis 15 Minuten bis nach Slussen. Dort das Busticket gekauft. Zuerst zum Rathaus, dann zum Vasa Museum. Anschließend nach Skansen zurück über die Altstadt. War schon ein Crashprogramm. Aber wir haben an diesem Tag viel gesehen. So langsam taten die Füße weh. Es gab gar keinen Tag zur Entspannung. Sind glaube früh ins Bett gegangen. Wir waren alle tod müde.


    31.07. - Visby:
    Tendern war für heute angesagt. Der Anker rattert zu Wasser, wir waren irgendwie heute schon einmal wach. Kurze Zeit später - vom Kapitän kommt die Durchsage, die Ostsee sei zu unruhig, wir fahren weiter. Der Seetag wird vorgezogen. Vielleicht der bessere Entschluß, das Wetter auf Visby war nur mittelmäßg. Das Wetter am Seetag war hingegen top. Sonnenschein und erst am späten Nachmittag ein paar Wolken am Himmel. Im Laufe des Nachmittag dann die Nachricht, wir steuern Rügen an, warum auch nicht, hier waren wir noch nicht. Heute dann endlich mal ausruhen. Die Füße danken es uns. Wir haben nur gefaulenzd und nichts gemacht.


    01.08. - Danzig:
    Habe heute den 39,00 Euro Ausflug mit 2,5 Stunden Freizeit in Danzig gemacht. Stadtführung von knapp 1,25 Stunden war gut und wir hatten eine super Reiseleitung. Freizeit war optimal, es war der Dominikaner Markt in der Stadt und man konnte richtig gut stöbern. In allem ein angenehmer Tag in Danzig.


    02.08. - Rügen:
    Wir hatten ganz kurzfristig zu viert noch ein Auto gemietet und waren gespannt was der Tag so bringt. Wollten unbedingt zum Königsstuhl und zum Kap Arkona. Okay wir haben es gesehen, aber das war es auch. Rügen ist nicht unsere Insel. Obwohl sich die Sonne am Nachmittag noch gezeigt hat, hat das unseren Eindrück über diese Insel nicht geändert.


    Abends haben wir die Reise dann noch schön ausklingen lassen. Poolparty und Lasershow. Es waren gelungene 10 Tage.


    03.08. - Warnemünde:
    Wir haben spät gefrühstückt und sind gegen 10.00 Uhr von Bord. Sind mit den Shuttlebussen nach Rostock zum Bahnhof gefahren. Dort haben wir uns von Jens und Claudia verabschiedet. Für die zwei ging der Urlaub jetzt zu Ende.


    Wir mußten zu Sixt und unseren Leihwagen übernehmen. Für uns hieß es noch 3 Tage an den Timmendorfer Strand und dann anschließend weiter nach Kiel um auf die Blu aufzusteigen.


    Es war wieder einmal eine sehr schöne Reise auf der Aida Cara. Das Essen war wie immer Top. Die Besatzung super, was soll ich mehr sagen. Ihr wißt wovon ich spreche.


    PS:
    Nach 3 Tagen Timmendorfer Strand sind wir ja weiter nach Kiel gefahren und auf die Blu aufgestiegen. Wir haben dann die Nordtour gemacht. Einen Reisebericht hiervon gibt es leider noch nicht. Folgt aber evt. irgendwann noch einmal.


    LG Ute

    Hallo an alle,


    ja ich forste gerade mal meinen Rechner durch. Und alles was ich jemals über eine Aida Reise / Reiseziel zusammengetrage und erlebt habe stell ich für Euch mal ins Netz.


    Ja im Laufe der letzten 8 Jahre hab ich schon ganz viel erlebt und vor allem viel gesehen. Aber gerade das ist ja das schöne an einer Kreuzfahrt. Man hat das Gepäck dabei uns muß nicht immer Koffer packen. Jeden Tag einer neuer Hafen und ein neues Ziel und das ganz ohne Kofferpacken.


    So werd jetzt das Ausflugforum noch etwas mit Info füttern.


    LG Ute

    Wir haben den Ausflug "Typisches Sizilien: Ätna & Taormina" Dauer ca. 08:45 Stunden zum Preis von Erw: 87,00 EUR p.P.gemacht.


    Stationen: ca. 1 h Busfahrt durch Weinberge, Täler und erstarrte Lavaströme hinauf zum Ätna; Stopp beim Silvestri-Krater (1950 m hoch), Freizeit für einen Spaziergang; Weiterfahrt nach Taormina;
    unterwegs Mittagessen in einem Landgasthaus; Spaziergang durch die Altstadt, Stopp am Palazzo Corvaja aus dem 16. Jh., Besichtigung des griechischen Theaters, ca. 1 h Freizeit.


    Also wir waren hoch zufrieden mit der Tour. Okay wir waren nicht ganz oben am Äthna, aber sollten wir wieder nach Catania kommen, dann geht ganz hoch auf den Berg.


    Mittagessen unterwegs war sehr gut und wirklich reilich. Dann ging es nach Taormina. Ist wirklich eine wunderschöne Stadt. Mit der RL waren im im griechischen Theater und hatten dort eine Führung. Anschließend eine Stunde Freitzeit.


    Der Ausflug ist wirkich zu empfehlen und ich würde ihn wieder buchen.

    Der Anlegehafen (Containerhafen) ist hässlich und dreckig.


    Wir haben den Ausflug: Karthago und Sidi Bou Said. Ausflug war befriedigend, Reiseführer war ganz gut, wusste viel zu erzählen, wen geschichtliche Dinge sehr interessieren für den wars bestimmt total gut.


    Nach ca. 10 min Fahrt der erste Stopp, mit Blick auf Karthago. Dort die ersten ziemlich langen Ausführungen unseres Reiseführers. Dann karthago. Von Karthago selber ist wirklich nicht mehrviel übrig, wenigstens konnte man von dort unsere Aida sehen.
    An mehreren stellen dann Erzählungen, habe mir etwas abseits immer ein Schattenplätzchen gesucht, sonst bei über 30 Grad kaum auszuhalten! Kurzer stopp bei den Thermen des Antoniu Pius und dand nach Sidi Bou Said. Dort in der Gruppe hoch in den Ort. Sind dann individuell in diesen Haremspalast - Eintirtt ca 2,50€. Iist wirklich nett anzusehen.


    Sind dann selber noch etwas im Ort herumgeschlendert. Der Treffpunkt und Zeitpunkt war ja bekannt, verlaufen kann man sich dort nicht.


    Jetzt haben wir es mal gesehen und gut. Nochmal würde ich dann in Tunesien keinen Ausflug machen.

    Zuerstmal möchte ich vorneweg stellen, daß ich von Kolumbien und Cartagena total positiv überrascht war. Ich dachte eigentlich, daß es das uninteressanteste Ziel unserer Reise wird, aber jetzt würde ich sagen, daß es zu den Highlights zu zählen ist.


    Die Altstadt von Cartagena ist traumhaft. Total schuckelige Gebäude und ein sehr schönes Flair.


    Zum Thema Sicherheit: Überall laufen Polizisten rum, manche auch mit Maschinengewehren und eine Fahrradstreife habe ich auch gesehen. Komischerweise habe ich mich in Cartagena sicherer gefühlt als z.B. auf Jamaika. Allerdings schwirren ständig irgendwelche Straßenhändler um euch rum, die euch was verkaufen wollen. Das kann mit der Zeit etwas nervig werden.


    Die Altstadt ist ein gutes Stück weg vom Hafen, wo die Aida anlegt. Zu Fuß braucht man 1:15h.


    Zur Altstadt sind wir mit dem Taxi gefahren. Direkt vor dem Cruise Ship Terminal schlagen sich schon die Taxifahrer und Agenturleute um euch. Und das ist fast schon wörtlich zu nehmen! So was habe ich bisher noch nicht erlebt!! Laßt euch blos nicht auf die Agenturleute ein, die haben nämlich die ab-soluten Wucherpreise!!! Wir haben dann vor den Tor kurz mit einem Taxifahrer gehandelt und der hat uns dann (wir waren zu viert) für ein paar Dollar zur Altstadt gebracht.

    Mein Tipp, besucht Stingray City!!! Stingray City ist so genial!!!


    Dieser Ausflug ist echt super, egal, ob ihr ihn über Aida bucht oder das ganze auf eigene Faust macht.
    Ihr fahrt mit einem Motorboot ca. 40 Minuten aufs Meer raus zu einer Sandbank. Dort wimmelt es nur so von Rochen. Als wir da waren, waren es so ca. 140 laut Aussage des Guides.


    Ihr begebt euch dann ins Wasser zu den Rochen. Die sind total zutraulich und wollen ständig schmusen. Sie schwimmen euch auf die Arme drauf, schwimmen um euch herum; teilweise auch auf euren Rücken. Zeitweise müßt ihr echt aufpassen, daß ihr nicht auf einen drauf tappt. Deshalb auch noch ein Hinweis von mir; falls ihr ein wenig Angst habt vor größeren Tieransammlungen, dann laßt lieber die Finger von diesem Ausflug. Es gab nämlich ein zwei Leute, die gleich wieder zurück aufs Boot sind, weil es ihnen zu unheimlich war.


    Aber eine kleine Anmerkung. Man darf hierbei nicht vergessen, dass diese putzigen Tierchen echt Stacheln auf ihrem Schwanz haben, und der hat mich genau am Bauch erwischt. Konnte nicht mal was dafür. Die Jungs hatten mich völlig eingekreist, man verliert da echt den Überblick, und einer dreht plötzlich ab, und der lange scharfe Schwanz erwischt mich volles Pfund in der Taille. Sieht nett aus ...... War nicht wirklich sooooo schlimm, aber man erschreckt sich tierisch. Und ich habe jetzt ein Andenken an die Rochen.


    Ihr könnt sie dann mit kleinen Tintenfischstücken füttern. Keine Angst, sie haben keine Zähne. Sie saugen sie dann weg wie ein Staubsauger. Dabei könnt ihr sie ein wenig ärgern. Einfach den Tintenfisch vor sie halten und ihn dann um euch rum durchs Wasser ziehen. Die Rochen folgen dann der Geruchsspur um euch rum (wie beim Esel mit der Karotte).


    Mit einer Sache müßt ihr aber aufpassen. Wenn ihr einen Tintenfisch in der Hand hatte, dann nicht die Hand an einem anderen Körperteil abstreifen. Die Rochen riechen das und nuckeln dann die Stelle ab und das könnte zu Knutschflecken führen. Deshalb auch die Warnung an die Männerwelt, die von unserem Guide kam: Streift diese Hand niemals an der Badehose ab und auch nicht den Köder in der Nähe der Badehose halten.


    hr bekommt übrigens auf dem Boot eine Schnorchelausrüstung gestellt. Und noch ein Tipp von mir, nehmt eine Unterwassereinwegkamera mit!! Ich hatte mich so geärgert keine dabei gehabt zu haben!



    Jetzt noch ein anderer Ausflugstipp - 7 Mile Beach. Das ist echt ein Traumstrand! Weißer Sand und türkisfarbenes, klares Wasser. Mein Geheimtipp: Laßt euch mit dem Taxi zum Strandabschnitt "Gouverners Beach" bringen. Da ist das Anwesen des Stadtoberhauptes. Dementsprechend ist dort total wenig los und ihr habt eure Ruhe vor den Touriströmen.


    Taxi kostet pro Strecke und Person 3 bzw. 4 Doller. Wenn die Aida ziemlich alleine da ist, kostet es 3$. Wenn noch weitere Kreuzfahrtschiffe dort liegen kostet es 4$. Handeln ist nicht drin, das sind Festpreise.


    Noch wichtig, was das Geld betrifft. Auf Grand Cayman gilt der Cayman Dollar und der ist mehr wert als der US Dollar. Ein Cayman Dollar entspricht in etwa einem Euro.

    Also - die AIDAaura liegt wahrscheinlich nicht immer an der gleichen Pier. Deswegen kann ich keine Garantie geben das alles so ist wie jetzt beschrieben.


    Das Schiff liegt auf jeden Fall in der Nähe eines echten Touri - Einkaufsparadieses welches allerdings in erster Linie für die US Kreuzfahrtschiffe ausgelegt ist.


    Kitsch und Alkohol, Parfums und Dinge die man nicht braucht. Dann aber dazwischen auch schöne Dinge zum mitbringen. Ist aber alles Geschmackssache. Bezahlung alles in Dollar. Man bekommt Dollars zurück.


    Taxi in die einige Stadt der Insel: 6$ einfach. Handeln zwecklos, Taximafia - keine Chance. Bei mehreren Personen kann man wohl auch einen grösseren Taxibus ergattern, dann verlangen sie nur 5$ einfach.


    Essen am Strand echt okay. Es gibt einige in der Nähe - einfach bei der Hafeninfo die Scouts fragen.


    Ansonsten besteht die Insel aus Meer, Strand und Savanne, sehr grün weil es hier oft regnet. Also dran denken etwas mitzunehmen. (Kleiner Schirm).


    Ich habe den Ausflug mit der Inselrundfahrt gemacht. Busfahrt mit deutschsprachiger Reiseleitung zu einer MAYA Ausgrabungsstätte - sehr schön. Die Strassen auf Cozumel haben keine Kurven, es geht fast immer nur geradeaus.


    Danach gehts immer durch den Dschungel weiter zu einer Lagune mit Möglichkeit zum Baden, schnorcheln oder auch Schwimmen mit Delfinen.

    Direkt am Liegeplatz gibt es auch eine kleine Touristeninfo. Der Inhaber spricht einwandfrei deutsch und erklärt gerne den Fußweg in die City. Stadtplan gibt´s kostenlos dazu.


    In Kopenhagen solltet ihr keinen Ausflug buchen! Vieles Ist zu Fuß zu erreichen oder per Bus + Bahn. Ich zähl mal ein paar Tips auf:


    Längste Shoppingmeile Dänemarks "Stroget" mit einer wundervollen Kirche in der Mitte der Zone"


    Vergnügungspark TIVOLI !!! Heimelige Romantik unter Bäumen mitten in der Stadt


    Hard-Rock-Cafe in der Nähe des Tivoli.


    Glyptotek-Museum mit wahrhaft beeindruckender Sammlung (französische, deutsche, italienische Spitzenmaler) in wunderschönem Palastartigen Haus! Nicht versäumen im Palmen-Wintergarten die beste Konditorin Europa's zu besuchen!) TOPTIP!!!


    Nyhavn - Die Bummelmeile am Wasser. Viele Straßencafes - wunderschöne Atmosphäre - sehr gutes Essen - bei Sonnenschein der Treffpunkt + TOPTIP!!! Komischerweise trifft sich dort bei schönem Wetter ganz Kopenhagen und man trinkt Bier aus einer grünen Flasche. Ist dort scheints Gang und Gebe. Auch wenn die Lokal-Preise in dieser Meile wirklich hoch sind - ein MUSS !!! Zu gehen vom damaligen Anlegeplatz der ">, ca. 20 Minuten.


    Freistaat Christiania - Ein altes Militär- und Kasernengelände, welches die Hippies vor 30 Jahren übernommen haben. Kultige Cafe's und Bar's, Verkauf von allerlei witzigen Dingen. Hier ist der Verkauf von Gras erlaubt. Drogen sind in Christiania absolut verpönt!!! Eine super kultige Szenerie auf jeden Fall – TOPTIP!!!


    Natürlich H.-C. Andersen's KLEINE MEERJUNGFRAU. Die Meerjungfrau ist gleich neben dem Liegeplatz und erster Halt der Bustour ab Schiff. Man kann dorthin aber auch locker zu Fuß gehen, wenn man sonst nichts vor hat. Das sind gerade mal 5 Minuten.


    Die beiden Schlösser mitten in der Stadt: Amalienborg und Rosenborg! Wachwechsel a la Buckingham Palace um jeweils 10 Uhr oder 11 Uhr!


    Empfehlen können wir auf alle Fälle eine Fahrt mit dem Ausflugsboot durch die Kanäle. Das Schiff liegt normalerweise am Langelinie-Kai, von dort aus sind es etwa 5-10 Gehminuten bis zur kleinen Meerjungfrau und von dort aus kommt man direkt in die Innenstadt oder zum Schloß. Die grüne Route fährt direkt an der Langelinie ab und da könnt ihr jederzeit Ein und Aussteigen. Eine Runde 30 Kronen, Tagesticket 45 Kronen. Wichtig ist nur das Ihr drauf achtet, nicht mehr als eine Fahrt zu machen (die Ihr ja unterbrechen könnt) wenn Ihr nur das Ticket für eine Rundfahrt gekauft habt. Erste Abfahrt ab Langelinie ist um 10.27 Uhr - die letzte Ankunft um 16.57 Uhr, bzw. bis 29.8. um 17.57.