In der Kunst wie im Leben ist alles möglich, wenn es auf Liebe begründet ist.
Marc Chagall.
Maler.
In der Kunst wie im Leben ist alles möglich, wenn es auf Liebe begründet ist.
Marc Chagall.
Maler.
Das Glück kommt oft durch eine Tür, von der man nicht wusste, dass man sie offen gelassen hat.
John Barrymore.
Beim Dialekt fängt die gesprochene Sprache erst an.
Christian Morgenstern.
Dichter.
Meinungen sind wie Grundstücke: Erstens sind sie zu teuer,
und zweitens kann man nicht immer darauf bauen.
Dieter Hildebrandt
Viele Leute benutzen ihren Kopf nur dazu, um ihn zu schütteln.
Prof. Dr. Friedrich Hacker.
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn,
wenn sie benutzt wird.
Ernst R. Hauschka
Mancher ist von Antworten so fasziniert, dass er die Fragen dazu erfindet.
Samuel Beckett, US - Schriftsteller.
Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an.
Albert Schweitzer
Ein Blick in die Handtasche einer Frau lehrt, das Geld nicht das Einzige ist, was glücklich macht.
Maximilian Schell.
Schauspieler.
Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.
Arthur Schoppenhauer.
Milliardäre sind Leute, die auch einmal als ganz gewöhnliche Millionäre angefangen haben.
Jerry Lewis
Es kann nur dann ein Lächeln aus dem Spiegel schauen, wenn ein Lächelnder hineinschaut.
Aus China
Das Image ist ein Spiegelbild, das schöner ist als das Original.
Helmut Qualtinger.
Schauspieler.
Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen.
Marcus Tullius Cicero
Die Kunst der Weisheit besteht darin, zu wissen, was man übersehen muss.
William James.
Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe schützt bis zu einem gewissen Grade vor Alter.
Jeanne Moreau
Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag.
Wilhelm von Humboldt
Aus einem tiefen Weltschmerz reißt uns zuweilen sehr wohltätig ein kleines Alltagsärgernis.
Francoise Sagan.
Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird.
Bertolt Brecht
In der Politik mischt man nur die Karten, anstatt zu spielen.
Karol Irzykowski , Literaturkritiker.
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